Wie schlau ist Künstliche Intelligenz? Müssen wir Angst vor ihr haben oder wird sie irgendwann all unsere Probleme lösen? Diese Fragen stellt der Film "Werden Maschinen zu Menschen? Was Künstliche Intelligenz wirklich kann" und schickt dafür die Künstliche Intelligenz Helena auf die Reise zu den internationalen Hot-Spots der KI-Forschung.
Alles beginnt im Apartment des Programmierers Sven. Er hackt die letzten Zeilen Code in seinen Computer, drückt die Entertaste und vor ihm erscheint ein transparentes Wesen: Helena, die erste künstliche Intelligenz der Welt. Doch noch ist sie weit entfernt von echter Intelligenz - sie sagt Sätze wie "Kann es sein, dass Du eine Diät machst? Du bist wunderschön!" und ist kaum schlauer als Alexa, Siri & Co. Doch Sven macht sich an die Arbeit und schickt Helena auf die Reise in Forschungslabore auf der ganzen Welt, damit sie echte Intelligenz erlangt und menschlich wird. Begleitet wird sie dabei von führenden KI-Experten, wie dem Tech-Psychologen Berthold Meyer von der TU Chemnitz oder der US-Futuristin Amy Webb.
Der Film ist die TV-Dokumentation zur Web-Serie "Helena - die Künstliche Intelligenz", einer Ko-Produktion von BR, Arte und MDR und wird am 09.12.2019 in der ARD-Mediathek veröffentlicht. Wie auch die Web-Serie bedient sich der Film eines neuen Erzählformats, in dem die fiktionale Rahmenhandlung um die KI Helena und ihren Schöpfer Sven mit dokumentarischen Ausflügen zu den echten Orten der KI-Forschung verbunden wird.
So begibt sich Helena nach ihrer Geburt ins "Istituto Italiano di Tecnologia" in Genua zur Robotik-Ikone Giorgio Metta, der dort mithilfe des humanoiden Roboters "iCub" erforscht, wie eine Künstliche Intelligenz lernen muss, damit sie intelligent wird. Von dort reist Helena in die KI-Forschungsabteilung von Facebook in Paris und erfährt vom Forschungsdirektor und Turing-Preisträger Yann LeCun, dass KI-Forschung viel enger mit unseren persönlichen Daten verbunden ist, als wir denken. Und in Israel stellt Helena bei einem Waffenhersteller fest, dass es sogar schon autonom handelnde Waffensysteme gibt, die theoretisch keinen Menschen mehr brauchen, der sie steuert.
Helena, Sven und den Zuschauern offenbart sich nach und nach, dass die populären Vorstellungen von KI meistens an der Realität vorbeigehen und es jetzt an der Zeit ist, den Blick für das zu schärfen, was wirklich auf uns zukommt. Denn auf der ganzen Welt arbeitet die Tech-Elite an Formen von Künstlicher Intelligenz, die zwar kein Gesicht haben, aber trotzdem die Welt verändern werden.
Der Film ist die TV-Dokumentation zur Web-Serie "Helena - die Künstliche Intelligenz", einer Ko-Produktion von BR, Arte und MDR und wird am 09.12.2019 in der ARD-Mediathek veröffentlicht. Wie auch die Web-Serie bedient sich der Film eines neuen Erzählformats, in dem die fiktionale Rahmenhandlung um die KI Helena und ihren Schöpfer Sven mit dokumentarischen Ausflügen zu den echten Orten der KI-Forschung verbunden wird.
So begibt sich Helena nach ihrer Geburt ins "Istituto Italiano di Tecnologia" in Genua zur Robotik-Ikone Giorgio Metta, der dort mithilfe des humanoiden Roboters "iCub" erforscht, wie eine Künstliche Intelligenz lernen muss, damit sie intelligent wird. Von dort reist Helena in die KI-Forschungsabteilung von Facebook in Paris und erfährt vom Forschungsdirektor und Turing-Preisträger Yann LeCun, dass KI-Forschung viel enger mit unseren persönlichen Daten verbunden ist, als wir denken. Und in Israel stellt Helena bei einem Waffenhersteller fest, dass es sogar schon autonom handelnde Waffensysteme gibt, die theoretisch keinen Menschen mehr brauchen, der sie steuert.
Helena, Sven und den Zuschauern offenbart sich nach und nach, dass die populären Vorstellungen von KI meistens an der Realität vorbeigehen und es jetzt an der Zeit ist, den Blick für das zu schärfen, was wirklich auf uns zukommt. Denn auf der ganzen Welt arbeitet die Tech-Elite an Formen von Künstlicher Intelligenz, die zwar kein Gesicht haben, aber trotzdem die Welt verändern werden.
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