Das Staatsschauspiel hat seinen Ursprung im Königlichen Hoftheater Dresdens. Es besteht aus dem Schauspielhaus und dem Kleinen Haus. Im Jahr 1989 beschäftigte sich das Theater kritisch mit dem DDR-Regime.
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Seit 1913 wird in dem Haus am Zwinger gespielt. Nach dem Zweiten Weltkrieg halfen die Theaterleute beim Wiederaufbau. Das erste Rockkonzert fand 1991 darin statt - damals eine gewagte Neuerung. Rechte: MDR/Nadine Jejkal
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Bildrechte: MDR/Nadine Jejkal
Kleines Haus in der Inneren Neustadt: Im 17. Jahrhundert diente das Gebäude als Festung und war im 19. Jahrhundert eine Villa. 1951 wurde der Spielbetrieb für Oper und Schauspiel aufgenommen. Rechte: MDR/Nadine Jejkal