Goethe lebte die meiste Zeit seines Lebens in dem barocken Haus. 1832 soll er hier in seinem Sessel gestorben sein. Bereits 1886 wurde das Haus Gedenkstätte, wenig später Museum. Heute heißt es Goethe-Nationalmuseum.
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Neben den Wohnräumen der Familie gibt es im Haus am Frauenplan auch Zimmer für die Sammlungen Goethes, darunter eine Minerialiensammlung und eine Porzellansammlung. Rechte: MDR/Holger John