Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Stefan Jerzy Zweig, der als das "Buchenwaldkind" bekannt wurde, sieht sich als Mosaikstein in der Geschichte von Buchenwald. Die DDR machte ihn zur Symbolfigur des kommunistischen Widerstands in dem KZ.
1958 veröffentlichte Bruno Apitz den Roman über die Rettung eines Kindes im KZ Buchenwald. Er wurde ein Bestseller, nicht nur in der DDR. Der Roman orientiert sich an wahren Begebenheiten. Apitz starb vor 40 Jahren.
Schauspieler Armin Mueller-Stahl erzählt von der Aufführung von "Nackt unter Wölfen" beim Festival in Moskau 1963, von den Dreharbeiten und Erinnerungen an die Kriegszeit.
Di 13.04.2010 02:25Uhr 28:46 min
Link des Videos
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Filmemacherin Dr. Ute Gebhardt erzählt von ihrer Begegnung mit dem "Buchenwaldkind" Stefan Jerzy Zweig und dessen Schicksal. Ihr Fazit: "Es ist eine unendlich bittere Geschichte, mit der man sich nicht versöhnen kann."
Der Schauspieler Armin Mueller-Stahl, der Historiker Bill Niven oder die Witwe des Schriftstellers Bruno Apitz, Kiki Apitz, – sie sind Stefan Jerzy Zweig nahegekommen.