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Aus Sicht der Funktionäre repräsentierte die DDR die Weiterentwicklung der Demokratie zu einer wahren Volksherrschaft. Diesem Selbstverständnis nach konnte und wollte die SED-Führung nicht auf Wahlen verzichten.
40 Jahre lang betrieb die DDR-Führung in regelmäßigen Wahlgängen einen enormen Aufwand, um der Welt gegenüber eine fast hundertprozentige Zustimmung der Bevölkerung zum System vorzutäuschen.