Der Warschauer Kulturpalast wurde auf persönliche Anregung Stalins errichtet. Er war ein Geschenk des sowjetischen an das polnische Volk. Daher hat er im Volksmund den Spitznamen "Stalinstachel".Bildrechte: Narodowe Archiwum Cyfrowe
Der Stromverbrauch des Gebäudes gleicht dem einer 30.000-Einwohner-Stadt.Bildrechte: Narodowe Archiwum Cyfrowe
Ähnlich wie der später errichtete Palast der Republik in Ost-Berlin war der Kulturpalast als eine Art Volksheim konzipiert.Bildrechte: Narodowe Archiwum Cyfrowe
Mit seinen 237 Metern Höhe ist der Kulturpalast bis heute das höchste Gebäude Polens.Bildrechte: Narodowe Archiwum Cyfrowe
Der Warschauer Kulturpalast wurde auf persönliche Anregung Stalins errichtet. Er war ein Geschenk des sowjetischen an das polnische Volk. Daher hat er im Volksmund den Spitznamen "Stalinstachel".Bildrechte: Narodowe Archiwum Cyfrowe
Der Architekt des Gebäudes, Lew Rudnew, orientierte sich am Zuckerbäckerstil der Moskauer Hochhäuser, integrierte aber auch Elemente typsisch polnischer Bauten: die Attika ist in Teilen den Tuchhallen von Krakau nachempfunden.Bildrechte: Narodowe Archiwum Cyfrowe
Auf 42 Stockwerke verteilen sich 3.288 Räume.Bildrechte: Narodowe Archiwum Cyfrowe
Er beherbergte mehrere Theater, Kinosäle, Museen, Forschungsinstitute und eine Schwimmhalle.Bildrechte: Narodowe Archiwum Cyfrowe
Im 3.000 Zuschauer fassenden Kongresssaal wurden unter anderem die Parteitage der Kommunistischen Partei abgehalten.Bildrechte: Narodowe Archiwum Cyfrowe
Der Kongresssaal wurde auch als Konzertbühne genutzt. In den 60er Jahren traten hier auch Stars wie Marlene Dietrich und The Rolling Stones auf.Bildrechte: Narodowe Archiwum Cyfrowe