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Mit dem Wirken des Reformators Martin Luther rückt Mitteldeutschland im 16. Jahrhundert in den Brennpunkt der europäischen Geschichte.
Der Dreißigjährige Krieg gilt als schrecklichster aller Kriege der frühen Neuzeit. Im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) standen sich protestantische Fürsten und kaisertreue Katholiken gegenüber.
Geschichte
Am Ende des Dreißigjährigen Krieges stand ein vollständiger kultureller und wirtschaftlicher Zusammenbruch. Doch damit nicht genug: In vielen Gebieten Deutschlands starben fast 40 Prozent der Bevölkerung.
Der Westfälische Friede wurde in den Verhandlungsorten Münster und Osnabrück in Westfalen ausgearbeitet und am 24. Oktober 1648 unterzeichnet. Damit fanden die Religionskriege ein Ende.
"Mich wundert, daß bei solchem unermeßlichem Wucher die Welt noch steht." Am 31. Oktober 1517 verbreitet Martin Luther seine Thesen gegen den Ablass. Heute wird der Reformationstag weltweit von den Protestanten gefeiert.
Es war eine der grausamsten Schlachten des Dreißigjährigen Krieges: 1632 starben bei Lützen tausende Soldaten. Der Heerführer der Protestanten, Gustav Adolf II., fiel. Von den Opfern ohne Rang erzählt ein Massengrab.
Die Leipziger Völkerschlacht war ein Waffengang, der alle bis dahin gekannten Dimensionen sprengte. Und das gilt nicht allein für die gewaltige Masse der beteiligten Soldaten. Wussten Sie eigentlich, dass ... ?