Kolumne: Das Altpapier am 19. Juni 2024: Porträt des Altpapier-Autoren René Martens. 6 min
"Das Altpapier" ist eine tagesaktuelle Kolumne. Die Autorinnen und Autoren kommentieren im aktuellen Altpapier die wichtigsten Medienthemen des Tages. Bildrechte: MDR | MEDIEN360G

Kolumne: Das Altpapier am 19. Juni 2024 Auch Elvis ist es zu heiß

19. Juni 2024, 12:44 Uhr

Wenn zu viel darüber berichtet wird, wie weit verbreitet Desinformation ist, kann das auch dazu beitragen, dass das Vertrauen in zuverlässige Quellen sinkt. Außerdem auf der Agenda: Bei der "Sächsischen Zeitung" müssen alle Redakteure zittern. Heute kommentiert René Martens die Medienberichterstattung.

Porträt des Altpapier-Autoren René Martens
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Das Altpapier "Das Altpapier" ist eine tagesaktuelle Kolumne. Die Autorinnen und Autoren kommentieren und bewerten aus ihrer Sicht die aktuellen medienjournalistischen Themen.

Konzertierte Aktion gegen "Nazi-Propaganda-Waffe"

Die Organisation Terre des Hommes, die Greenpeace-Tochter Green Planet Energy, der Verband Bioland – sie alle haben sich bisher zwar an Debatten aus ihren Fachbereichen beteiligt, waren aber keine Akteure in Mediendebatten. Das hat sich am Dienstag nun geändert. Die drei genannten sowie 44 weitere "Organisationen aus den Bereichen Umwelt, Menschenrechte, Soziales, Gesundheit und Landwirtschaft" haben den Internationalen Tag gegen Hate Speech zum Anlass genommen in einer konzertierten Aktion die Plattform X zu verlassen – und parallel eine Website aufgesetzt, die andere zum Ausstieg animieren will. Simon Hurtz schreibt für die SZ über die Kampagne:

"Musk hat vom ersten Tag an wenig Zweifel gelassen, was er mit Twitter vorhat. Warum hat es fast zwei Jahre gedauert, um sich von X zu trennen? 'Den Entschluss, eine gewachsene Zahl von Follower*innen auf diesem Kanal nicht mehr anzusprechen, fällt keine Organisation leichtfertig‘, erklären die Organisatoren. Zudem habe man als breites Bündnis aussteigen wollen, um ein Signal für Respekt, Vielfalt und Demokratie zu setzen.'"

Im Gespräch für den "Zündfunk" des BR, das vor der "Bye, Bye Elon"-Aktion gesendet wurde, geht der Publizist Michael Seemann auf die Entwicklung von X ein. Der BR fasste es am Montag folgendermaßen zusammen:

"'Musk hat sehr viele Hebel in Bewegung gesetzt, um über X seiner Meinung und Weltsicht Ausdruck zu verleihen', sagt Seemann. Der Netz-Experte nennt das einen 'Krieg gegen die kritische Öffentlichkeit‘. Und den führe Musk auch noch 'unter dem Banner der Meinungsfreiheit, womit er nur die Meinung von Rechtsradikalen meint, die er zurückgeholt hat auf die Plattform. Twitter oder jetzt X ist – man kann es nicht anders sagen – zu einer Nazi-Propaganda-Waffe geworden.' Dass Musk nun explizit pornografische Inhalte pusht, sei ein weiterer Schritt, der die Plattform wegbewegt von Information und Austausch."

In der aktuellen Ausgabe seines Newsletters "Krasse Links" beschäftigt sich Seemann auch damit, wie sich die Alternativen zu X entwickelt haben:

"Die vielen konkurrierenden Angebote, die den Umstieg von X beschleunigen wollten, (haben) ihn in Wirklichkeit verunmöglicht (…) Hätte es EINE Alternative zu X gegeben, hätte der Umstieg zumindest eine Chance gehabt? Jetzt verteilen sich die X-ilant*innen eben auf nicht-öffentlichkeitsfähige Kleinst-Netzwerke und verlieren entsprechend sofort das Interesse. Und das bedeutet, dass X zwar enormen Schwund zu verbuchen hat und ja, nur noch ein Schatten von Twitter ist. Aber in dieser Gemengelage muss es seine alte Stärke nicht behalten, um am Ende zu triumphieren. Es reicht, wenn X am Ende dieses Zersplitterungprozesses (der) relativ gesehen relevanteste der Kurznachrichten-Dienste bleibt, denn dann ist es der logische Ort, an dem sich wieder alle sammeln werden – Nazipropagandawaffe hin oder her."

Um die "nicht-öffentlichkeitsfähigen Kleinst-Netzwerke" geht es auch im SZ-Artikel über die Aktion des "Bye, bye Elon"-Netzwerks:

"Die 'eXilanten‘ verteilen sich auf Mastodon, Bluesky und Threads. Diese Plattformen funktionieren ähnlich, sind für die meisten Menschen aber kein gleichwertiger Ersatz für das alte Twitter. Das scheint dem Bündnis ähnlich zu gehen."

Gar nicht umhin, an X zu denken, kommt man bei der Lektüre eines beim Europäischen Journalismus-Observatorium erschienenen Textes unter der Überschrift "#JournalistsToo: Geschlechtsbasierte Onlinegewalt im Journalismus". Tereza Vlčková schreibt:

"Die Zahl und Brutalität der Online-Angriffe (ist) in den letzten Jahren eskaliert. In allen Ländern berichten Journalist:innen über ähnliche Auswirkungen dieser Attacken, zu denen die Beeinträchtigung ihres realen Lebens, der Rückzug aus den sozialen Medien und zunehmendes Unwohlsein und Angst gehören. Dies führt häufig zu Gefühlen von Burnout, Erschöpfung und dem Wunsch, den Journalistenberuf aufzugeben (…) Gerade die sozialen Netze bringen Hindernisse mit sich, die lange Zeit vernachlässigt wurden. Dazu gehören Online-Belästigungen, unanständige Kommunikation, Hassreden und verschiedene direkte Drohungen. Diese haben oft gar nichts mit dem Thema des Textes zu tun, sondern mit der Persönlichkeit des Autors oder der Autorin. Bei weiblich gelesenen Autorinnen kommt dies um ein Vielfaches häufiger vor. Ein typisches Merkmal sind Angriffe auf Merkmale, die mit Geschlechterstereotypen verbunden sind, wie z. B. das Aussehen, das entweder nicht attraktiv genug oder zu attraktiv ist."

Mal wieder Opfer solcher Angriffe auf X ist gerade die Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl geworden. Was auch in diesen Kontext passt: Beim 14. Hamburg Mediensymposium am Dienstag sagte Barbara Hans, Professorin für Medien- und Kulturmanagement an der Hochschule für Musik und Theater (HfMT) in Hamburg, dass Medienhäuser das Thema "psychische Belastungen" von Journalisten "proaktiv angehen" müssten und man dieses Problem "gar nicht ernst genug nehmen" könne.

"Fehlinformationen führen nicht zwangsläufig zu einer Änderung der politischen Einstellung"

Einen instruktiven (und ausführlichen) Blick auf die Forschung zum Thema Desinformation wirft nature.com (übersetzt mit DeepL.com):

"Eine Reihe von Forschungsergebnissen deutet darauf hin, dass es bekanntermaßen schwierig ist, Menschen davon zu überzeugen, ihr Wahlverhalten zu ändern. Es ist auch alles andere als klar, wie eine einzige Botschaft - ob wahr oder falsch - in dem Medienchaos durchdringen kann."

Ein damit zusammenhängendes Problem:

"(Es sei), so die Forscher (…) schwierig (…), Ursache und Wirkung nachzuweisen, d. h. festzustellen, dass eine bestimmte Fehlinformation einen wesentlichen Einfluss auf das Verhalten der Menschen hatte (…) Andere weisen darauf hin, dass Fehlinformationen nicht zwangsläufig zu einer Änderung der politischen Einstellung führen müssen, um eine Wirkung zu erzielen. Sie können die Menschen zum Beispiel in die Irre führen, wenn es darum geht, wann und wo sie wählen sollen, oder sogar darum, ob sie es überhaupt tun sollten. Darüber hinaus reicht das bloße Wissen, dass es Fehlinformationen gibt - und der Glaube daran, dass sie Einfluss haben - für viele Menschen aus, um den Glauben und das Vertrauen in stabile Systeme zu verlieren, von der Wissenschaft über die Gesundheitsversorgung bis hin zu fairen Wahlen."

Aufklärung kann also nach hinten losgehen, und das wird auch in folgender Passage klar, in der Autor David Adam den Experimentalpsychologen Sacha Altay (Uni Zürich) zitiert:

"Viele Forscher warnen davor, dass Berichte, in denen die zunehmende Flut von Fehlinformationen diskutiert wird (darunter vielleicht auch dieser), den gleichen Effekt haben könnten wie die Fehlinformationen selbst. 'Viele Desinformationskampagnen zielen darauf ab, Misstrauen zu säen', sagt Altay 'Wenn wir den Menschen sagen, dass Desinformation funktioniert und dass Fehlinformationen überall vorkommen, säen wir auch Zweifel und verringern das Vertrauen in zuverlässige Quellen.‘"

Eine der folgenreichsten Desinformationskampagnen der jüngeren Vergangenheit in Deutschland ist jene gegen das Heizungsgesetz. Der "Volksverpetzer" rekapituliert sie inclusive ungefähr all ihrer Verarschungs-Volten in einem mehr als 34.000 Zeichen langen Text.

Immer wieder Strandbilder in der Extremwetterberichterstattung

Die Zeitschrift "Media Perspektiven", in der die ARD Medienforschungsergebnisse präsentiert, befasst sich in ihrer neuen Ausgabe mit den "Einflüssen der medialen Berichterstattung auf die Wahrnehmung der Klimakrise". In der Zusammenfassung heißt es:

"Sich als Teil der Weltgemeinschaft zu sehen ('globale Identität‘) fördert sowohl das Erkennen der Klimakrise als globales Problem als auch die Bereitschaft, sich für ein klimaschützendes Verhalten einzusetzen. Hilfreich ist ebenso, wenn die Berichterstattung über die Klimakrise viele globale Informationen enthält und lokale Ereignisse im globalen Kontext betrachtet werden. Voraussetzung dafür, dass Menschen sich mit der Klimakrise auseinandersetzen und motiviert handeln, ist eine geringe psychologische Distanz zum Thema, welche durch die Gestaltung von Informationen und Nachrichten beeinflusst werden kann. Förderlich sind hierbei neben einer lösungsorientierten Berichterstattung die Verwendung von konkreten Bildern, die Personalisierung von Botschaften sowie eine immersive und involvierende Darstellung von Umweltthemen bzw. -problemen."

Klingt ja alles ganz nett, aber: Wenn man sich die aktuelle ARD-Berichterstattung über das Extremwetter in den USA anschaut, möchte man mal wieder nur mit dem Kopf auf die Tischplatte knallen. Das gilt zum Beispiel für die gestrige 20-Uhr-Ausgabe der "Tagesschau", wo im letzten Beitrag vor dem Fußball die Hitzewelle in den USA Thema war. Der Einstieg ist launig - "Wenn es selbst Elvis zu warm ist, wird es für Menschen gefährlich. Die 73-jährige Galapagos-Schildkröte ist hohe Temperaturen gewohnt, aber …" -, und der Beitrag endet mit Strandbildern, unter anderem sind badende Hunde zu sehen. Wie oft haben Experten nun schon darauf hingewiesen, dass es kontraproduktiv ist, in Berichten über gefährliches Extremwetter auf positive Sommer-Strand-und-Bade-Bilder zurückzugreifen! Hinzu kommt: Die Korrespondentin Kerstin Klein hat gerade mal 72 Sekunden Zeit für ihren Beitrag, und für Tiere geht da schon mal relativ viel drauf. Seriöser Nachrichtenjournalismus, der sein Publikum ernst nimmt, sieht anders aus.

Der erwähnte Filmbeitrag ist in diesem Text-Beitrag von tagesschau.de eingebettet. Bei Bluesky bemerkt "ThankYouForTheFish" zu diesem Artikel sowie einem über "viele Tote bei Unwettern in Mittel- und Südamerika":

"Respekt Tagesschau. Zwei Artikel zu Extremwetter in fast allen Formen & das Wort Klima kommt genau einmal vor: In Klimaanlage."

In Kleins Nachrichtenfilm in der Hauptausgabe kommt das Wort "Klima" übrigens (auch) nicht vor, von "Klimakrise" gar nicht zu reden.

Weniger Pressevielfalt in Sachsen

Die Entscheider im Hause Madsack haben mal wieder in ihren "üblichen Strategie-Baukasten" gegriffen und eine "Zentralisierung und einen Kompetenz- und Personalabbau" in die Wege geleitet. Die Zitate stammen aus einer Stellungnahme des DJV Sachsen. Worum geht es?

"Nach dem Kauf der Sächsischen Zeitung (SZ) durch die Madsack-Gruppe, zu der u.a. die Leipziger Volkszeitung (LVZ) gehört, beginnt jetzt das große Aufräumen: LVZ und SZ bekommen eine gemeinsame Sachsen-Redaktion für die Themen Landespolitik, regionale Wirtschaft sowie Investigatives und Reportage. Außerdem wird ein gemeinsamer Digitaldesk gebildet."

So fasst der "Flurfunk" die aktuelle Kalamität zusammen.

Nicht zu vergessen:

"Die Zahl der Lokalausgaben im Gebiet von Görlitz bis Döbeln (soll) von 17 auf 11 schrumpfen."

Darauf weist wiederum der DJV hin, der in seiner Mitteilung darüber hinaus seinen Geschäftsführer Lars Radau mit den Worten zitiert, dass die Madsackschen Maßnahmen "vor dem Hintergrund einer erstarkenden AfD, die im Freistaat vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistische Bestrebung eingestuft wird, zumindest höchst fahrlässig" seien.

Wessen Nerven hart genug sind für Prosa à la "Leipziger Volkszeitung und Sächsische Zeitung bündeln ihre Kräfte", die oder der klicke auf die offizielle Madsack-Mitteilung.

Den ausführlichsten Text liefern Anna Ernst und Marvin Schade für den "Medieninsider":

"Überall ist von lediglich 30 Stellen zu lesen, die durch die Zusammenlegung bei der Sächsischen Zeitung künftig 'wegfallen‘. So erzählt es auch die Pressemitteilung. Ein Erfolg für die PR-Strategen, wie sich zeigt. Denn nach Recherchen von Medieninsider werden insgesamt sogar 53 von den bislang 144 Stellen gestrichen. Damit betrifft der Stellenabbau mehr als ein Drittel der Redaktion der Sächsischen Zeitung (…) Die Unternehmenskommunikation von Madsack räumt erst nach zwei Anrufen, die ins Leere laufen, und auf wiederholte schriftliche Nachfrage ein: Zusätzlich zu den 30 genannten Stellen werden 23 weitere nicht nachbesetzt. Die betroffenen Personen würden sich aber bereits in der aktiven Phase der Altersteilzeit befinden, schreibt eine Sprecherin. Soll wohl heißen: Man muss sie immerhin nicht mehr aktiv vor die Tür setzen. Zittern müssen trotzdem alle: Jeder einzelne Redakteur der Sächsischen soll sich auf seine Stelle neu bewerben. Auch das räumt die Unternehmenskommunikation erst auf wiederholte Nachfrage von Medieninsider ein. Der Grund für diesen Bewerbungsmarathon ist ein ausgeklügeltes Konstrukt, das den Stellenabbau betriebswirtschaftlich noch vereinfacht: Die Sächsische Zeitung und die Leipziger Volkszeitung werden künftig in eine gemeinsame GmbH geschoben."

Wir haben es hier also mit einer Zusammenlegung zu tun, bei der die Herrscher des Hauses nicht nur die üblichen Zusammenlegungsziele umsetzen (Kosten sparen, Gesellschafter glücklich machen). Sondern infolge der Jeder-muss-sich-bewerben-Regelung auch eine zusätzliche Drucksituation für zahlreiche langjährige Mitarbeitende der "Sächsischen Zeitung" entsteht, von denen einige aufgrund der Angriffe von außen ohnehin schon am Limit sind.


Altpapierkorb (RBB-U-Ausschussbericht als EM-Bingewatching-Alternative, diesjähriger Digital News Report, ethische Fragen zu KI-Einsatz in Afrika, Margot Friedländer auf dem "Vogue"-Cover, Langzeitbeobachtung des Freiburger Oberbürgermeisters)

+++ Über den am Dienstag hier bereits erwähnten Abschlussbericht des Brandenburger Landtags-Untersuchungsausschusses zu allerlei RBB-Skandalen schreibt Michael Hanfeld auf der FAZ-Medienseite: "Wer sich einen langen Abend machen möchte und nicht auf Bingewatching der Fußball-EM abonniert ist, dem sei der Bericht des Untersuchungsausschusses (…) empfohlen. Das sind 1026 Seiten, freigegeben am frühen Dienstagnachmittag, mit denen wir selbstverständlich noch längst nicht durch sind." Was Hanfeld aber schon sagen kann: "Es wirkt (…) wie der reine Krimi."

+++ Der diesjährige Digital News Report des Reuters Institute (siehe erneut das Altpapier von Dienstag) ist nun auch Thema auf der SZ-Medienseite. "Für Nachrichtenangebote im Netz Geld zu zahlen, waren dem Report nach nur 13 Prozent der deutschen Befragten bereit", lautet eines der von SZ-Autor Saladin Salem herausgestellten düsteren Ergebnisse der Studie.

+++ Der KI-Ethiker Samuel Segun fordert in einem Interview mit riffreporter.de, "dass ein KI-System, das in Afrika eingesetzt wird, mit Werten verknüpft wird, die für die afrikanische Gesellschaft repräsentativ sind". Im Gespräch führt er aus: "KI-Systeme werden in erster Linie durch maschinelles Lernen entwickelt, und das erfordert das Trainieren von Modellen auf großen Datensätzen. Da Daten nicht kontextlos sind, werden diese Systeme so entwickelt, dass sie die Werte und Ziele ihrer Entwickler widerspiegeln, die zumeist euro-amerikanischer Abstammung sind."

+++ Darauf, dass die deutsche "Vogue" für ihre am Samstag erscheinende Juli/August-Ausgabe die 102-jährige Holocaustüberlebende Margot Friedländer aufs Cover genommen hat, geht Altpapier-Autorin Jenni Zylka für die taz ein.

+++ Politiker-Porträts haben für mich eher selten einen Erkenntniswert. Warum "Jung, engagiert und attackiert", Sigrid Faltins für den SWR gedrehte Langzeitbeobachtung des parteilosen Freiburger Oberbürgermeisters Martin Horn, eine Ausnahme darstellt, habe ich für "epd medien" aufgeschrieben.

Das Altpapier am Donnerstag schreibt Ralf Heimann.

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