Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Über die Gründe für das Interesse an der royalen Berichterstattung und über die Kritik am Regenbogen beim ZDF Magazin Royale.
Jenni Zylka ist Kultur- und Medienautorin (taz, Tagesspiegel, Der Spiegel) und Kommentatorin (RBB, DLF), schreibt Bestseller (Rowohlt) und Drehbücher (H&V), macht Berlinale-Filmvorauswahl und ist Grimme-Preis-Jurorin.
Ralf Heimann ist Journalist und Autor. Er ist Mitgründer des Medienprojekts RUMS Münster, hat mehrere Bücher veröffentlicht und ist seit 2016 Teil des Altpapier-Teams.
Nora Frerichmann arbeitet als Journalistin in Köln. Sie berichtet über Chancen und Schwierigkeiten der digitalen Transformation und gräbt sich durch berufsethische Streitfragen.
Klaus Raab ist Redakteur von Zeit Online. Er gehört der Jury des Grimme-Preises an und engagiert sich im Medienbildungsprojekt "Journalismus macht Schule". Seine erste "Altpapier"-Kolumne erschien 2008.
Sein erstes Altpapier erschien 2002. Seither schreibt er in Medien über Medien, aktuell unter anderem auf medienkorrespondenz.de. Außerdem betreibt er den Deutschland-Reiseblog überallistesbesser.de.
Als freier Autor arbeitet er mit dem Schwerpunkt Medienjournalismus in Hamburg. Er schreibt unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, die taz, die Stuttgarter Zeitung und die Medienkorrespondenz.
Die Corona-Pandemie hat auch die Medienwelt umgepflügt. Ein Altpapier-Rückblick mit den größten Medienkonzernen, Geo-Medienpolitik, Kinozukunfts-Fragen, dem ältesten Massenmedium als globaler Nische sowie Streamingkrieg.
Auf dem Zeitungsmarkt geht es im Jahr 2020 weiter bergab. Hoffnungen machen vielen Verlagen Pläne der Bundesregierung und ein Geldregen von Google. Doch beides hat Haken.
Verlautbarungsjournalismus, Infektionszahlen-Horse-race, Echtzeitstimmung, Konfliktfokus, thematische Verengung, Helden-Narrative: Journalisten mussten sich in diesem Pandemiejahr einiges anhören.
Noch nie spielte Wissenschaftsjournalismus eine so große Rolle wie jetzt. Wie hat er sich 2020 entwickelt? Was hat ihn ausgezeichnet? Konnten andere Wissenschaftsthemen von der Aufmerksamkeit für Corona profitieren?
Wenn Kneipen geschlossen sind und Familienfeste ausfallen: Wo kommen dann noch verlässlich Menschen aus fünf oder mehr Haushalten zusammen? Und tauschen sich aus, leidenschaftlich, und ohne Maske? In der Talkshow.
Die medienpolitische Überraschung des Jahres 2020: Die lang geplante Erhöhung des Rundfunkbeitrags platzte kurz bevor sie kommen sollte. Auch wenn es immer noch spannend ist, dazu schon mal ein Altpapier-Rückblick.
2020 hat sich das ohnehin angespannte Verhältnis zwischen Polizei und Presse eher noch verschlechtert. Ein Grund dafür: das Verhalten von Sicherheitskräften gegenüber Journalisten bei und am Rande von Demonstrationen.
Seit 2000 seziert Das Altpapier mit feiner Ironie, was hierzulande an Medienjournalismus und Medienkritik veröffentlicht wird. Zahlreiche Gastautoren gratulieren zum Jubiläum mit Geschenk-Papieren.
Die Themen im April sind so wechselhaft, wie das Wetter: Diskussionen rund ums "Lovemobil", Neues von "Wuttube", "Querdenker" und Medienfreiheit, sowie Politik, die nicht versagt und wie sie funktioniert.
Cancel-Culture, der Wert journalistischer Inhalte im Internet, Umgang mit Sexismus und die Diversität in den Medien - die Vielfalt und die "Flughöhe" der Themen im März 2021 ist hoch.
Das Altpapier im Februar: Da wären zum Beispiel die Frage nach der Programmvielfalt der Öffentlich-Rechtlichen, das neue Urheberrecht, Reaktionen zum #ActOut-Manifest und einiges aus dem "Clubhouse".
Das neue Jahr im Lockdown, ein Sieg und eine Niederlage im Fall Julian Assange, die Themen im Altpapier umkreisen die #CapitolRiot, die Rolle der BigTech und der Medien beim Aufstieg und "Fall" des Donald Trump.
Zum Jahresbeginn 2020 war noch nicht abzusehen, dass die Corona-Pandemie die Berichterstattung beherrschen würde. Andere Themen waren die Präsidentschaftswahl in den USA und die Legitimation der Öffentlich-Rechtlichen.
Die großen Themen im Jahr 2019 waren gefärbt von Wahlen und den Debatten um die Presse- und Meinungsfreiheit (auch im Ausland). Der #Brexit, #Rezo und die #Strache-Affäre beschäftigten außerdem das Altpapier.
#denizfree, Özil, Diesel- und Facebook-Skandale und Cum-Ex -- 2018 war das Jahr der Petersilie, des Deutschlandhuts, der Säge und hat unter anderem die Freiheit von Journalisten entscheident geprägt.
#meetoo, Presseähnlichkeitspflicht, und Netztneutralität - Seit 2017 beobachtet das Medienwatchblog bei MEDIEN360G die Welt der Medien.
Der "Weltspiegel" hat 2019 die Solidarität zahlreicher prominenter Journalisten erfahren. Grund genug, einen Blick auf den Jahres-Output dieser TV-Institution zu werfen.
Google und Disney, Amazon und Apple: Die größten Medienkonzerne der Welt werden im Wettbieten um Sportrechte und in "Streaming-Kriegen" immer noch größer. TikTok zeigt, wie Asien im Kommen ist. Und was ist mit Europa?
Die einen schreiben über "Peter Handkes Antifaschismus", die anderen werfen dem österreichischen Schriftsteller vor, ein Vorläufer der heutigen "Lügenpresse-Rufer" gewesen zu sein.
Rezo riss die (traditionelle) Medienbranche 2019 ins Youtube-Rabbithole. Gleichzeitig sprang er ins tiefe Kaninchenloch des deutschen Mediensystems.
Der Betrugsfall Relotius hängt wie ein Schatten über dem Jahr 2019. Keine Angst, das ist nicht der Anfang einer Reportage. Es ist ein Rückblick auf ein Jahr, in dem wir viel über Journalismus gelernt haben.
Ein Blick in Kinderzeitschriften-Regale ist wie eine Mischung aus Kaffeefahrt und Reise in die Geschlechterklischees der 50er. Kinder-Influencer polarisieren im Netz und die App YouTube Kids ist nicht ganz so zahm.
Die europäische Dimension der EU-Wahlen wird teilweise verschluckt oder verkümmert zum Selbstgespräch. Und was ist da genau im rechten Parteienspektrum passiert: Erfolg oder Misserfolg? Ein Altpapier-Spezial.
Cambdridge Analytica, #DeleteFacebook, Parlamentsbesuche, Kinderhirne. Reconquista Germanica, War Room, Löschtrupps. Bei den Facebook'schen Skandalen, Anhörungen und Aktionen des Jahres verliert man leicht den Überblick.
Alles fließt im Mediengeschäft, auch Geld in breiten Strömen in immer noch größere Konzerne – bloß keine europäischen. Deutschland könnte 2019 den größten Kabelfernseh-Konzern seit der Bundespost bekommen.
Was wäre ein Rückblick aufs Medienjahr ohne Influencer? Bianca Claßen hat ihre Schwangerschaft mit Millionen geteilt, und Cathy Hummels hat doch tatsächlich ein nicht photogeshopptes Foto veröffentlicht.
Öffentlich-rechtliche Politikmagazine liefern wichtige Impulse für die Debatten unserer Zeit. Obwohl jedes politische Magazin im Ersten mehr Zuschauer hat als "Maischberger", sind sie selten Gegenstand der Medienkritik.
Die EU stottert in Sachen Pressefreiheit gewaltig. Müssen Reporter unbedingt dahin, wo der ärgste Rumms erwartet wird? Sollten Journalisten zu Rudelmenschen werden? Ist Petersilie nach 2018 ein Symbol der Pressefreiheit?
Was bedeutet die Ablehnung von No Billag für die Debatte in Deutschland? Müssen die Öffentlich-Rechtlichen ihren Status als "Gemischtwarenhändler" aufgeben? Ein Altpapier-Spezial von René Martens.
Montag bis Freitag kommentieren die Autoren der Medienkolumne Das Altpapier die gedruckte und digitale Medienlandschaft. Die Anmeldung zum Newsletter gibt es hier.
Die täglichen Updates unserer Medienkolumne "Das Altpapier" hier in der Zusammenfassung als RSS-Feed.
Sie möchten gerne etwas loswerden - Meinung, Hinweise, Informationen? Das können Sie hier. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.
Das Portal des Mitteldeutschen Rundfunks für Medienthemen bietet einen Rundumblick auf die Welt der Medien – sachlich und kritisch, aber auch unterhaltsam.
Vom alltäglichen Umgang mit Medien bis hin zu relevanten Netzthemen – MEDIEN360G widmet sich wissenswerten digitalen Themen aus dem realen Leben.
Kultur bei MEDIEN360G beinhaltet neben "Gaming"-Themen, Wettbewerben, Auszeichnungen und Veranstaltungen, wie die Medientage oder die re:publica, auch unicato – Junger Film im MDR.
MEDIEN360G behält medienrechtliche und -politische Themen im Blick, egal ob es um Datenschutz, Meinungsfreiheit oder die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geht.
Wie funktioniert die Technik, wie entstehen die Inhalte und was machen sie mit uns? Diesen Fragen geht die Redaktion von MEDIEN360G nach – sachlich und kritisch, aber auch unterhaltsam.