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Die Titanic foppt Focus Online und Alpha-Journalisten, die ARD wartet mal wieder mit einer Vergangenheitszurechtverfilmung auf, und in der Framing-Manual-Sache bleiben einige Fragen noch unbeantwortet.
Nachdem die Verleger-Lobby die EU-Urheberrechtsreform durchgedrückt hat, stellen sich einige Fragen: Welche Rolle spielte die Ahnungslosigkeit? Welche der Vorsatz? Wie hätte eine bessere Lösung ausgesehen?
Als freier Autor arbeitet er mit dem Schwerpunkt Medienjournalismus in Hamburg. Er schreibt unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, die taz, die Stuttgarter Zeitung und die Medienkorrespondenz.
Journalist und Autor Ralf Heimann arbeitet unter anderem für das SZ-Magazin und Übermedien, schreibt eine Kolumne bei BILDblog und hat mehrere Bücher veröffentlicht.
Nora Frerichmann arbeitet als freie Journalistin, aktuell im Ruhrgebiet und in Frankfurt. Sie schreibt über Gesellschafts- und Kulturthemen – und darüber, was unsere Medienbubble im Innersten zusammenhält.
Juliane Wiedemeier ist freie Journalistin in Berlin und schreibt über Berlin im Speziellen, Städte im Allgemeinen und Medien.
Sein erstes Altpapier erschien 2002. Seither schreibt er in Medien über Medien, aktuell unter anderem für "epd medien" und "evangelisch.de". Außerdem betreibt er den Deutschland-Reiseblog überallistesbesser.de.
1978 geboren, schreibt über Medien- und andere Gesellschaftsthemen. Er war ZeitOnline- und taz-Redakteur und gehört Preiskommissionen des Grimme-Instituts an. Seine erste "Altpapier"-Kolumne schrieb er Ende 2008.
Cambdridge Analytica, #DeleteFacebook, Parlamentsbesuche, Kinderhirne. Reconquista Germanica, War Room, Löschtrupps. Bei den Facebook'schen Skandalen, Anhörungen und Aktionen des Jahres verliert man leicht den Überblick.
Alles fließt im Mediengeschäft, auch Geld in breiten Strömen in immer noch größere Konzerne – bloß keine europäischen. Deutschland könnte 2019 den größten Kabelfernseh-Konzern seit der Bundespost bekommen.
Was wäre ein Rückblick aufs Medienjahr ohne Influencer? Bianca Claßen hat ihre Schwangerschaft mit Millionen geteilt, und Cathy Hummels hat doch tatsächlich ein nicht photogeshopptes Foto veröffentlicht.
Öffentlich-rechtliche Politikmagazine liefern wichtige Impulse für die Debatten unserer Zeit. Obwohl jedes politische Magazin im Ersten mehr Zuschauer hat als "Maischberger", sind sie selten Gegenstand der Medienkritik.
Die EU stottert in Sachen Pressefreiheit gewaltig. Müssen Reporter unbedingt dahin, wo der ärgste Rumms erwartet wird? Sollten Journalisten zu Rudelmenschen werden? Ist Petersilie nach 2018 ein Symbol der Pressefreiheit?
Das Altpapier nimmt im Februar wieder altbekannte Themen auf: Es geht um die digitale Wiederbelebung des Printmedium Spex, Kuddelmuddel rund um Mediatheken und Blicke hinter die Kulissen - von RTL bis Frauke Petry.
Das Jahr startet mit allerlei Diskussionen rund um Privatsphäre, Datenschutz und die Möglichkeiten für Hacker, wichtige und weniger wichtige Leute bloßzustellen. Und darüber, was das für Folgen für die Medienwelt hat.
Das Altpapier im Dezember hält passend zur Adventszeit Überraschungen bereit: Oder war doch klar, dass Annegret Kramp-Karrenbauer Parteivorsitzende der CDU wird? Das und mehr in den Altpapieren im Dezember.
Wer wird Nachfolger von Angela Merkel hinsichtlich des Parteivorsitzes, wie lange kann sich die Pressefreiheit in den USA unter Trump noch halten, und löst #unter eine ebenso öffentlich Debatte aus wie #MeToo?
Die ARD ist im Promo-Modus, wenn es um die Serie "Babylon Berlin" geht, Österreich ist auf dem besten Weg in ein medienpolitisches Gruselkabinett und eine einseitige Bericherstattung über den Osten Deutschlands.
Die Ereignisse in Chemnitz, oder vielmehr die Berichterstattung und Äußerungen darüber, bestimmen das Altpapier zu Beginn des Monats - #wirsindmehr.
Was "dürfen" Journalisten und stehen sie mehr denn je im Fokus? Diesen und anderen Fragen gehen die Autoren des Altpapiers im August nach
Die Fußball-Weltmeisterschaft, der Unionsstreit, die abgelehnte EU-Urheberrechtsreform und die Berichterstattung rund um die, in einer Höhle eingeschlossenen, Jugendlichen sind Themen der Altpapier-Kolumnen im Juli.
Im Juni beschäftigen die Altpapieristen unter anderem der vorgetäuschte Tod des russischen Jounalisten Arkadi Babtschenko, die Interviewstrategien von Wladimir Putin und die Nachwirkungen der Datenschutzgrundverordnung.
Die re:publica bestimmt die ersten Mai-Tage das Presseecho. Ob Journalisten Pressemitteilungen der Polizei nahezu ungefiltert verbreiten sollten und ob Satiriker die besseren Journalisten seien wird auch thematisiert.
Auch im April kann Facebook das Datensammeln nicht lassen, die Facebooknutzer das Nutzen von Facebook aber auch nicht. Belästigungsvorwürfe gegen einen WDR-Korrespondenten werden laut und die AfD twittert.
Während die SPD sich in die Findungsphase begibt, stimmen die Schweizer über Rundfunkgebühren ab und bringen damit Knie zum schlottern. Außerdem erhitzt der Facebook-Skandal rund um Cambridge Analytica die Gemüter.
Halbwegs gute Nachrichten: Weniger Menschen fühlen sich von den Medien systematisch betrogen, hochzufrieden sieht trotzdem anders aus. Außerdem: Wie weit sind die Ministerpräsidenten in Sachen Presseähnlichkeit gekommen?
Das Jahr beginnt mit dem gut gemeinten NetzDG, einem ungefragten Aufruf zu erwachsenem Journalismus und dem publizistischen Jojo-Effekt.
Der Dezember startet mit neuen Job-Möglichkeiten, die sich durch die Initiative #meetoo ergeben. Außerdem sorgt die ARD Gremienvorsitzenenkonferenz für genug Futter in der Kolumne.
Die #meetoo-Debatte setzt sich im November fort, das Leak des Jahres wird veröffentlicht, die Zeitungsverlage sind weiterhin keine Freunde der Öffentlich-Rechtlichen und die Regierungsbildung bleibt schwierig.
Die Altpapier-Autoren haben im Oktober festgestellt: Heiko Maas hat keinen Bock und Jan Böhmermann ist nicht immer lustig. Große Themen waren außerdem die inhaftierten Journalisten in der Türkei und die #meetoo-Debatte.
Im September hat das Altpapier ein neues Zuhause beim MDR gefunden. Thematisch ging es unter anderem um die Kuhkrawatte in Christian Lindners Jugend und das Stöckchenspringen der Medien.
Was bedeutet die Ablehnung von No Billag für die Debatte in Deutschland? Müssen die Öffentlich-Rechtlichen ihren Status als "Gemischtwarenhändler" aufgeben? Ein Altpapier-Spezial von René Martens.
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