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Die DDR verstand sich einerseits als "Friedensstaat", andererseits unterstützte sie aktiv die "progressiven Kräfte der Welt" - mit Waffen. Und dies nicht nur aus hehren Idealen, sondern auch um Devisen zu erwirtschaften.
Anfangs ging es der DDR in Afrika noch um außenpolitischen Einfluss und ideologische Ziele. Mit der Wirtschaftskrise Ende der 1970er-Jahre änderte sich das.
Als der DDR-Außenminister Oskar Fischer 1976 als erster Verteter des Ostblocks Mosambik besucht, geht es um rein politische Unterstützung, so der Historiker Hans-Joachim Döring.
Di 29.07.2014 22:05Uhr 01:14 min
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Rechte: MDR/Hoferichter & Jacobs
DDR-Chef-Agitator Werner Lamberz organisiert 1977 Personalschutz für Mengistu Haile Mariam, den Anführer der äthiopischen Freiheitsbewegung, und begründet den guten Ruf der DDR.
Di 29.07.2014 22:05Uhr 02:13 min
Ende der 1970er-Jahre kam Ronnie Kasrils aus Südafrika ins mecklenburgische Teterow ins Erholungsheim "Bergring", doch nicht um sich zu erholen. Das sogenannte Erholungsheim war ein geheimes Ausbildungslager der DDR.
Von 1976 bis 1988 wurden in Teterow etwa 1.000 Südafrikaner für die Anti-Apartheitsbewegung ausgebildet, schätzt Ronnie Kasrils, der selbst Ende der 70er-Jahre in Teterow war.
Di 29.07.2014 22:05Uhr 00:47 min
Die Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten schien lückenlos zu sein. Doch trotz Mauer und Stacheldraht gelang es Schmugglern, Löcher im Eisernen Vorhang zu finden. Das Risiko war hoch, der Gewinn verlockend.