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Mangel macht erfinderisch. Jeder Betrieb hatte deshalb angesichts der prekären Versorgungslage in der DDR die Aufgabe, auch Konsumgüter herzustellen.
Geschichte
Das hatten DDR-Reisende noch nie gesehen: einen auffälligen Bahn-Flitzer in elfenbein-orange. Der nagelneue "Städte-Express" hatte immer Vorfahrt und war der schnellste Zug in die Hauptstadt - eine Art ICE-Sprinter.
Eigentlich sollte die Serie "Zur See" pünktlich zum 25. Jahrestag der DDR laufen. Doch daraus wurde nichts. Trotz Verzögerung kam am Ende einer der größten Straßenfeger des DDR-Fernsehens heraus.
Die Geschichte der Intershops beginnt im Bahnhof Friedrichstraße in Ost-Berlin. Bezahlt wurde mit D-Mark. So kam die DDR zu Devisen. Die DDR-Bürger dürfen ab 16.04.1979 nur noch mit Forumschecks im Intershop bezahlen.
Im Frühjahr 1959 verunglückte in Ottendorf-Okrilla, sechs Kilometer nordöstlich von Dresden, ein neuartiges Düsenpassagierflugzeug: Wie kam es zu der Katastrophe? Warum wurde der Absturz des Düsenjets 152 verheimlicht?
Wer heute den Namen Simson hört, denkt zuallererst an die legendären Zweiräder "made in GDR". Doch hinter der Mopedmarke verbirgt sich die wechselvolle Geschichte einer jüdischen Familie und ihres Unternehmens.
Bis heute scheiden sich an Alexander Schalck-Golodkowski die Geister: Für die einen ist er der Mann, der die DDR retten wollte. Für die andern bleibt er Honeckers "Devisenbeschaffer". Leben und Wirken des KoKo-Chefs.
1988 präsentierte Erich Honecker eine vermeintliche technologische Revolution: den Ein-Megabit-Chip. Bald schon als "erster begehbarer Chip der Welt" verspottet, wurde damit ein entscheidender Grundstein im Osten gelegt.
Videos zum Thema Geschichte in der ARD-Mediathek