Aufnahmen von 2010Rote Geisterstadt - die Garnison Vogelsang
Der amerikanische Sänger David Hasselhoff mit seinem Hit "Looking for Freedom" scheint ein Idol der Soldaten gewesen zu sein.Bildrechte: Markus Elsner
Die Garnison Vogelsang in der Schorfheide, 60 Kilometer nördlich von Berlin, war einer der größten Militärstützpunkte der Sowjetunion in der DDR.Bildrechte: Markus Elsner
Nach Wünsdorf und Jüterbog war die Garnision einer der größten Truppenstandorte der sowjetischen Streitkräfte in der DDR.Bildrechte: Markus Elsner
Vogelsang war der Standort der ehemaligen 25. Panzerdivision der Sowjetischen Streitkräfte in der DDR.Bildrechte: Markus Elsner
Lenin hält sich noch standhaft in der Geisterstadt. Die Farbe blättert allerdings langsam ab. "Lenin in Vogelsang" heißt ein Dokumentarfilm von 2012, der sich mit der ehemaligen sowjetischen Kasernenanlage beschäftigt und die Erinnerungen deutscher und russischer Zeitzeugen vergleicht.Bildrechte: Markus Elsner
Blick in die Turnhalle der Garnison.Bildrechte: Markus Elsner
Logo des Armee-Sportklubs ЦСКА (Центральный Спортивный Клуб Армии) in der Turnhalle.Bildrechte: Markus Elsner
Der amerikanische Sänger David Hasselhoff mit seinem Hit "Looking for Freedom" scheint ein Idol der Soldaten gewesen zu sein.Bildrechte: Markus Elsner
Eine Galerie der Musik-Idole: Michael Jackson gleich neben dem sowjetischen Liedermacher Jurij Vizbor.Bildrechte: Markus Elsner
Russische Toilettenkultur mitten in Deutschland: Steh-Klos.Bildrechte: Markus Elsner
Symbolträchtige Darstellungen der Sowjetunion auf der Innenseite der Mauer rund um die Garnison.Bildrechte: Markus Elsner
Blick in die russische "Banja" (Sauna): Sogar der Birkenzweig zum Abklopfen liegt noch da.Bildrechte: Markus Elsner
Hier scheint der Kindergarten gewesen zu sein.Bildrechte: Markus Elsner
Seit dem Abzug der Truppen 1994 liegt das riesige Gelände brach. Nach und nach werden Gebäude abgerissen und das Gelände renaturiert.Bildrechte: Markus Elsner
Eine Abenteuerspielplatz für Sprayer, doch ganz ungefährlich ist ein Spaziergang über das Gelände nicht, denn im Boden liegen noch viele Munitionsreste.Bildrechte: Markus Elsner
Viele Gebäude sind schon verschwunden, ein Großteil der riesigen Anlage ist renaturiert worden.Bildrechte: Markus Elsner