
8. September 2024 Tag des offenen Denkmals in Sachsen-Anhalt: Geheimtipps für beeindruckende Erlebnisse
Hauptinhalt
07. September 2024, 04:00 Uhr
Am 8. September lädt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz bundesweit zum Tag des offenen Denkmals ein. Ziel ist, kulturelles Erbe, dass sich in Bauwerken manifestiert hat, ins Bewusstsein zu rücken. 2024 steht der Tag unter dem Motto "Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte". Es geht um Denkmale, die Orte, Landschaften, aber auch Menschen prägen, und um die Geschichten, die sie über die Zeit ihrer Entstehung und die Menschen, die sie errichtet haben, erzählen. Ob im Harz, in Magdeburg, Salzwedel, Halle und Merseburg, in Hettstedt oder Bad Kösen – in Sachsen-Anhalt gibt es viel zu entdecken! Das sind unsere Tipps:
Inhalt des Artikels:
Orte in Magdeburg
Dom St. Mauritius und St. Katharina
Der Dom der Landeshauptstadt Magdeburg gehört zu den größten Kirchenbauten in Deutschland und ist die erste gotisch konzipierte Kathedrale auf deutschem Boden. Er wurde an der Stelle seines ottonischen Vorgängerbaus errichtet, der 1207 bei einem Brand zerstört wurde. Kaiser Otto I. und seine Frau Editha haben hier ihre letzte Ruhestätte. Zum Tag des offenen Denkmals werden sonst nicht öffentlich zugängliche Gebäudeteile geöffnet: der Remter (Speise- und Versammlungssaal) mit Marienkapelle, die Ernstkapelle und der Bischofsgang. Am Nachmittag gibt es ein Orgelkonzert.
Festungsanlage Ravelin 2
Die imposante Festungsanlage wurde in den 1870er-Jahren errichtet und bis 1919 militärisch genutzt. Nach einer wechselvollen Geschichte drohte ihr nach 1990 der Verfall. Seit 2014 kümmert sich ein Verein um die Sanierung. Zum Tag des offenen Denkmals ist der Ravelin geöffnet, es gibt es Führungen, Ausstellungen sowie ein Getränke- und Imbissangebot.
Friseurmuseum
Im Friseurmuseum Magdeburg kann am Tag des offenen Denkmals die Perückenmacherwerkstatt, die sonst nicht öffentlich zugänglich ist, besichtigt werden. Zu den Schätzen darin gehört eine mit Haar gestickte Gedenktafel. Sie entstand, als König Friedrich Wilhelm I. 1713 die Magdeburger Zunft der Barbiere und Perückenmacher zur Innung erhob. Friseurmeister*innen zeigen außerdem historische Haartechniken, wie Tambourieren, Knüpfen und Tressieren. Es gibt Kaffee und Kuchen.
Schiffshebewerk Magdeburg Rothensee
Für Technikbegeisterte gibt es am Tag des offenen Denkmals Führungen im Schiffshebewerk Rothensee. Es verbindet die Elbe mit dem Mittellandkanal und gleicht Höhenunterschiede zwischen 11 und 18 Metern aus. Mit der Fertigstellung 1938 entstand hier einer der wichtigsten Wasserwege zwischen den Industriezentren Westeuropas und Berlin. 2006 wurde das Schiffshebewerk stillgelegt. Seit 2013 wird es saisonal für den Tourismus genutzt.
Theater und Opernhaus Magdeburg
Im 1907 eröffneten und zunächst als Varietétheater genutzten Opernhaus in Magdeburg kann man am Tag des offenen Denkmals hinter die Kulissen schauen. Man kann die Bühne begehen, dem Ensemble auf der Probenbühne bei der Arbeit zuschauen und einen Blick in den Requisitenfundus werfen. Für Kinder gibt es verschiedene künstlerische Spielwiesen.
Orte in Halle
In Halle ist die Auswahl am Tag des offenen Denkmals groß, 20 Orte haben ihre Türen geöffnet. Hier sind unsere Empfehlungen für Sie:
Franckesche Stiftungen
Die Franckeschen Stiftungen, eine einzigartige barocke Schulstadt mit vielfältigen Sammlungen und Ausstellungen, laden am Tag des offenen Denkmals zu einer Vielzahl von Führungen und Mitmachangeboten ein. Herausgehoben sei hier die Veranstaltung "In die Dächer gekrabbelt", eine Führung zu sonst nicht öffentlich zugänglichen Orten. Von Bauingenieur Steffen Jakob kann man dabei Interessantes über Dachkonstruktionen und deren Nutzung erfahren.
Gasometer/Planetarium
Der Gasometer von Halle, erbaut in den Jahren 1891/92, war bis 1972 in Betrieb. Danach zu einem Lost Place verfallen, wurde er von 2019 bis 2023 saniert. Heute befinden sich darin ein hochmodernes Planetarium mit einer großen Kuppel von zwölf Metern Durchmesser und eine Sternwarte. Zum Tag des offenen Denkmals kann das Haus kostenfrei besichtigt werden.
Peißnitzhaus
Das Peißnitzhaus war von 1893 bis 1923 ein Ball- und Gesellschaftshaus. Danach wurde die aufwendig gestaltete Gründerzeitvilla immer wieder zweckentfremdet genutzt. Seit 2003 engagiert sich ein Verein dafür, das Haus zu sanieren und wiederzubeleben. Am Tag des offenen Denkmals gibt es Führungen (Anmeldung erforderlich).
Steintor-Varieté
Das älteste Varietétheater Deutschlands ist in den vergangenen Jahren aufwendig saniert worden und sein Erscheinungsbild entspricht nun wieder dem von ca. 1900. Am Tag des offenen Denkmals bietet das Haus Führungen an, die einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen.
Wasserturm Nord
Historische Wassertürme sind sowohl technisch als auch architektonisch beeindruckend. Am Tag des offenen Denkmals kann in Halle der 1899 erbaute Wasserturm Nord besichtigt werden.
Ehemalige Kaserne der Transportpolizei
Der dreiflügelige Gebäudekomplex aus den 50er-Jahren ist ein typisches Beispiel für die neoklassizistische Architektur der Stalinzeit. Heute ist darin das Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt untergebracht. Am Tag des offenen Denkmals kann der Bau besichtigt werden.
Orte in Salzwedel
In der Hansestadt in der Altmark gibt es am Tag des offenen Denkmals 2024 insgesamt 16 Orte, die Sie besuchen können. Wir haben diese zwei für Sie herausgesucht:
Historisches Badehaus
Noch sieht der klassizistische Bau aus dem 19. Jahrhundert nach einem Lost Place aus. Bis 1857 konnte man hier warme und heilende Bäder nehmen, danach zogen Tuchmacher und Tischler ein, seit den 90er-Jahren stand das Badehaus leer. Nun gibt es zwei neue Besitzerinnen, die es sanieren und als Firmensitz nutzen wollen. Am Tag des offenen Denkmals können Sie einen Blick hineinwerfen.
Bürgerhäuser Altperverstraße
Hier kann man auf Entdeckungsreise ins Mittelalter gehen. Die alten Bürgerhäuser aus dem 16. Jahrhundert erzählen von der Zeit, als die Altperverstraße noch Teil der alten "Salzstraße" war. Seit 2005 sind sie in Vereinsbesitz und werden mit historischen Baumaterialien behutsam restauriert. Am Tag des offenen Denkmals können sich Besucher vor Ort umschauen und über die Sanierungsarbeiten informieren.
Gutshäuser und Bauernhöfe
Für alle, die den Tag des offenen Denkmals auf dem Land verbringen möchten, haben wir diese Tipps:
Ditfurt: Historischer Bauernhof
In der Gemeinde Ditfurt im Harz können Sie neben Rathaus, Kirche und Heimatmuseum auch zwei historische Bauerhöfe besichtigen, darunter einen idyllischen Drei-Seiten-Hof aus dem Jahr 1904. Die Stallungen sind weitgehend erhalten und werden heute zur Schaf- und Schweinehaltung genutzt. In einem weiteren Gebäude gibt es eine Holzofen-Backstube. Zum Tag des offenen Denkmals werden Führungen angeboten und am Nachmittag öffnet ein Hofcafé.
Ballenstedt: Gut Ziegenberg
Ebenfalls im Harz, mitten in der Kleinstadt Ballenstedt kann Gut Ziegenberg besichtigt werden. Dem ehemaligen Vier-Seiten-Hof haben Zeit und Leerstand deutlich zugesetzt. Am Tag des offenen Denkmals soll es deshalb bei Kaffee und Kuchen auch um Ideen für die Wiederbelebung gehen. Auf dem Programm stehen außerdem Führungen, eine Ausstellung und Angebote für Kinder.
Seegrehna: Hofgestüt Bleesern
In der Gemeinde Seegrehna bei Lutherstadt Wittenberg befindet sich eine bemerkenswerte frühbarocke Gestütsanlage. Sie gilt als europaweit ältestes Beispiel für diesen im 17. Jahrhundert entstandenen Bautyp herrschaftlicher Gestüte. Seit 2010 engagiert sich ein Förderverein um die Rettung und Instandsetzung. Am Tag des offenen Denkmals gibt es Führungen, eine Ausstellung zur Geschichte des Gestüts und ein Sommercafé. Außerdem werden erste Ergebnisse eines internationalen Kunstprojektes zu den Spuren historischer Orte in der heutigen Kulturlandschaft vorgestellt.
Hainrode, Schmiedehaus mit Dorfschmiede
Das Schmiedehaus und die Dorfschmiede aus dem Jahr 1885 bilden zusammen mit der Batholomäuskirche von 1737 und dem ersten Schulgebäude des Ortes ein denkmalgeschütztes Gebäudeensemble. Schmiedehaus und die voll funktionstüchtige Schmiede sind seit 2012 in Vereinsbesitz. Am Tag des offenen Denkmals können verschiedene Werkstätten, die Kirche und der Kirchturm besichtigt werden. Es gibt Führungen und ein Dorf- und Wandercafé.
Tipps für Eisenbahnfans
Leuna, Bahnhof Kötzschau
Das Gebäude aus dem Jahr 1856 liegt an der Bahnstrecke Leipzig – Großkorbetha. In den 80er-Jahren wurde hier ein Lehrstellwerk eingerichtet. Es gibt verschiedene Stellwerksbauformen zu sehen (mechanisch, elektromechanisch, relaisgesteuert), außerdem ein Museum zur Geschichte der Eisenbahn, Lokomotiven, Draisinen und ein großes Freigelände. Zum Tag des offenen Denkmals werden außerdem Fahrten mit der historischen Handhebel-Draisine und ein Imbissangebot der MITROPA angeboten.
Staßfurt, Lokschuppen
Der historische Ringlokschuppen aus dem Jahr 1902 in Staßfurt bietet eine große Sammlung historischer Eisenbahnfahrzeuge und Werkstätten, eine Dreherei, eine Schmiede, einen Wasserturm und eine eisenbahngeschichtliche Ausstellung, die am Tag des offenen Denkmals besichtigt werden können. Besonderes Highlight sind Führungen durch das mechanische Stellwerk B4, das sonst nicht besichtigt werden kann.
Hettstedt, Mansfelder Bergwerksbahn
Die Mansfelder Bergwerksbahn ist heute die älteste betriebsfähige Schmalspurbahn in Deutschland. Im 19. Jahrhundert wurde sie als Lokomotivförderbahn für den Kupferbergbau erbaut. Heute können Fahrgäste Touren durch das Mansfelder Land unternehmen. Zum Tag des offenen Denkmals haben das Gelände der ehemaligen Kupferkammerhütte, Uhrenturm und der Lokschuppen in Hettstedt geöffnet. Gezeigt werden u.a. historische Dampf- und Dieselloks, Personen- und Güterwagen sowie Spezialfahrzeuge.
Kirchen und Klöster
Überall in Sachsen-Anhalt haben am Tag des offenen Denkmals unzählige große und kleine Kirchen geöffnet, das sind unsere drei Empfehlungen:
Landsberg, Doppelkapelle Sanctae Crucis
Die spätromanische Doppelkapelle aus dem 12. Jahrhundert gilt als Kleinod sakraler Baukunst. Als Wahrzeichen thront sie auf einem Porphyrfelsen hoch über der Stadt. Bemerkenswert sind die Raumkomposition, faszinierender Kapitelschmuck, eine sagenumwobene Marmorsäule sowie ein Schnitzaltar aus der Zeit um 1525. Zum Tag des offenen Denkmals gibt es Führungen, mittelalterlichen Gesang, ein Kinder-Theaterstück sowie verschiedene Stände und Vorführungen.
Oschersleben, Kloster Hadmersleben
Die Anlage des 961 gegründeten Benediktinerinnenklosters ist fast vollständig erhalten und umfasst neben Kirche und Klostergebäude auch einen Gutshof mit Nebengebäuden und einen als Englischen Garten gestalteten Park. Kloster Hadmersleben gehört zu den Highlights an der Straße der Romanik. Zum Tag des offenen Denkmals kann es besichtigt werden.
Leuna, Friedenskirche
Als mit der Expansion der Chemiewerke Leuna die Bevölkerungszahl in den 1920er-Jahren rasant wuchs, brauchte es auch neue Kirchen. Die BASF ließ zwei neue Gotteshäuser erbauen, eines davon ist die Friedenskirche. Der Komplex aus Kirche, Pfarr- und Gemeindehaus beeindruckt durch seine sachlich strenge Gestaltung. Zum Tag des offenen Denkmals kann man sie besichtigen und auf den Turm hinaufsteigen. Von dort hat man einen weiten Blick über die Gartenstadt Leuna.
Orte mit dem Charme von Lost Places
Güsten (Salzlandkreis), Gutshaus Kraaz
Hier kann die Fantasie in das Leben im 19. Jahrhundert eintauchen. Die einst prächtige Villa der Familie Kraaz besitzt einen verglasten Lichthof, einen massiven Wintergarten mit Dachterrasse und einen Speiseaufzug im Treppenhaus. Im Gebäude wurde eine Decke entfernt und ein knapp 100 Quadratmeter großer Tanzsaal gefunden. Am Tag des offenen Denkmals kann das Gebäude mit Führungen besichtigt werden.
Harzgerode, Heilstätte
In Harzgerode öffnet am Tag des offenen Denkmals die von 1928 bis 1931 erbaute ehemalige Kinderlungenheilstätte. Der Gebäudekomplex wurde im Stil des Neuen Bauens errichtet, besitzt aber auch verspielte Gestaltungselemente, von denen viele im Original erhalten geblieben sind.
Neuer Besitzer ist eine Genossenschaft, die sich für neue Nutzungskonzepte engagiert. Das Hauptgebäude kann mit einer Führung besichtigt werden. Die ehemalige Chefarztvilla kann man individuell erkunden.
Bad Kösen, Kurmittelhaus am Schwanenteich
Die Fassade des alten Kurmittelhauses wurde nach dem Vorbild des Kurhauses in Baden-Baden gestaltet. Das 1911 im neoklassizistischen Stil errichtete Gebäude besitzt eine repräsentative Säulenhalle, eine breite Freitreppe sowie eine Kolonade. Seit 2014 ist es geschlossen. Am Tag des offenen Denkmals gibt es Führungen durch Mitarbeitende des Heimatvereins, Kaffee und Kuchen.
Gerbstedt (Mansfeld Südharz), Schloss Henriette
Schloss Henriette wurde in seinen Glanzzeiten auch Klein Sanssouci genannt. Erbaut wurde es zwischen 1801 und 1805 für den Landrat Wilhelm Ernst Friedrich von Kerssenbrock und 1910 noch einmal erweitert. Im Inneren befindet sich u.a. der Tellersaal, in dem sich einst die bedeutende Kerssenbrocksche Tellersammlung zur Regionalgeschichte des Mansfelder Landes befand. Am Tag des offenen Denkmals gibt es ganztägig Führungen, Ausstellungen, Musik sowie ein Imbissangebot.
Burg (Jerichower Land): Historischer Eiskeller
Auf einer Fläche von knapp 500 Quadratmetern wurden hier um 1850 unter einem Weinberg mehrere unterschiedlich große Gewölbekeller aus Backstein errichtet mit teilweise beeindruckenden Rundbögen. Eine Brauerei lagerte hier ihre Bierfässer. Zur Landesgartenschau 2018 wurde der Eiskeller saniert. Zum Tag des offenen Denkmals gibt es Führungen sowie Speisen und Getränke.
Stapelburg: Grenzbunker und Jungborn
In dem kleinen Dorf im Nordharz laden am Tag des offenen Denkmals zwei Orte zur Besichtigung ein, die ganz nah beieinanderliegen und dennoch ganz unterschiedlich sind. Das ist zum einem das Denkmal zur Grenzöffnung 1989, wo ein alter Bunker und Reste der alten Grenzanlagen besichtigt werden können. Und das ist zum anderen der Harzer Jungborn – die einst größte Naturheilanstalt Deutschlands. In einer Ausstellung kann man Wissenswertes darüber erfahren und auf dem ehemaligen Gelände, wo u.a. 1912 auch Franz Kafka zu Gast war, auf Spurensuche gehen.
Oranienbaum: Pagode im Schlosspark
Die großzügige Schlossanlage mit Park entstand im 17. Jahrhundert auf Betreiben der aus dem Haus Oranien-Nassau stammenden Prinzessin Henriette Catharina von Anhalt-Dessau. Fürst Franz V. gliederte den Park später in das Dessau Wörlitzer Gartenreich ein und gestaltete einen englisch-chinesischen Garten. Das "Wahrzeichen" des Schlossparks ist die Pagode. Am Tag des offenen Denkmals können Besucher hinaufsteigen und den außergewöhnlichen Blick auf die Parkanlage genießen.
Merseburg: Ständehaus
Nur wenige Gehminuten vom bekannten Merseburger Dom entfernt liegt das Ständehaus. Der Monumentalbau aus dem 19. Jahrhundert war früher Sitz des Landtags der preußischen Provinz Sachsen. Herzstück ist der repräsentative Erhard-Hübener-Saal im Obergeschoss. Am Tag des offenen Denkmals kann man in einer Führung durch das Haus mehr über Geschichte und Architektur erfahren und bei gutem Wetter vom Turm aus bis zum Petersberg nach Halle schauen.
31. Tag des offenen Denkmals 2024 | Deutsche Stiftung Denkmalschutz Der Tag des offenen Denkmals ist die größte Kulturveranstaltung Deutschlands. Seit 1993 wird sie von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, bundesweit koordiniert.
Quellen: Tag des offenen Denkmals, Homepages der Orte und Einrichtungen, magdeburg-tourist.de / Redaktionelle Bearbeitung: Viktoria Adler, Eileen Buck
Dieses Thema im Programm: MDR KULTUR - Das Radio | 08. September 2024 | 09:45 Uhr