Eine Sendung von Knut Elstermann
Die Schauspielerin und Regisseurin Johanna Schall hat bei der DEFA viele Rollen gespielt, meist die gute Freundin der Hauptfigur. Vor allem aber hat sie sich einen Namen gemacht mit lebendigen, kraftvollen Theaterinszenierungen, viele Jahre in Rostock, wo sie Schauspieldirektorin war.
Als Enkelin von Brecht und Weigel und Tochter von Ekkehard und Barbara Schall ist sie förmlich in das Theaterleben hinein geboren worden und in eine große Verantwortung, denn nach dem Tod ihrer Mutter ist sie für das Brecht-Erbe verantwortlich.
Im MDR Kultur-Café gibt sie zum Ende des Brecht-Jahres Auskunft über ihren neuen Umgang mit Werk des berühmten Großvaters, über ihr privilegiertes Leben in der DDR und den schwierigen Weg zu einer eigenständigen Künstlerinnen-Persönlichkeit, den sie so erfolgreich gefunden hat.
Informativ und unterhaltsam zugleich, das ist das MDR KULTUR-Café. In entspannter Atmosphäre erzählen prominente Gäste aus ihrem Leben, gewähren Einblicke in ihre Persönlichkeit und berichten über aktuelle Projekte.
Als Enkelin von Brecht und Weigel und Tochter von Ekkehard und Barbara Schall ist sie förmlich in das Theaterleben hinein geboren worden und in eine große Verantwortung, denn nach dem Tod ihrer Mutter ist sie für das Brecht-Erbe verantwortlich.
Im MDR Kultur-Café gibt sie zum Ende des Brecht-Jahres Auskunft über ihren neuen Umgang mit Werk des berühmten Großvaters, über ihr privilegiertes Leben in der DDR und den schwierigen Weg zu einer eigenständigen Künstlerinnen-Persönlichkeit, den sie so erfolgreich gefunden hat.
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