MDR KULTUR Studiosession mit Nadine Khouri

Mit den Elvis Song aus der Plattensammlung ihres Vaters wurde sie groß. Das war in ihrer Heimatstadt Beirut, aus der sie vor dem Bürgerkrieg floh. Zuerst London, dann New York, wo sie als Autodidaktin sich der Musik widmete. Vor 5 Jahren erschien ihr Debut, produziert von John Parish, der mit Tracy Chapman und vielen anderen im Studio gearbeitet hat. Eine eigene, melancholisch dunkle Welt wird in ihrer Musik ins Leben gerufen. Fast minimalistisch die Klänge, dazu eine eindrucksvolle Stimme. Die wird nun bald wieder gehört mit dem zweiten Album von Nadine Khouri, das am 18.November erscheint. Johannes Paetzold hat sie getroffen zum Gespräch für die MDR Kultur Studiosession. Alle Songs wurden extra von Nadine Khouri für diese Session akustisch aufgenommen.