Frisch wie der kommende Frühling
Junge Literatur steht im Fokus dieser Folge: neue Stimmen, die viel zu sagen haben. Gleich drei Debüts stellen wir vor in „Unter Büchern“ mit viel Vorfreude auf die Leipziger Messe.
Die Bücher der Folge:
* Kaleb Erdmann: Wir sind Pioniere. Der Schriftsteller hat am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig studiert und sich in seinem Roman einer ganz eigenen, schwierigen Lebensphase gewidmet. Vorgestellt von Kais Harrabi.
* Nora Schramm: Hohle Räume. Das Debüt der Pfälzerin führt in eine dysfunktionale Familie. Claudia Ingenhoven mit einem Beitrag.
* Fien Veldman: Xerox. Dieser Roman erzählt vom Alltag in einem Amsterdamer Start-Up-Unternehmen und von einer Liebe zwischen einer menschenscheuen jungen Frau zu einem Drucker. Marit Heuß weiß mehr.
* Matthias Jügler: Maifliegenzeit. Der dritte Roman des Leipziger Schriftstellers beschäftigt sich mit einem besonders grausamen Thema der DDR-Geschichte – dem Kinderraub. Ulrich Rüdenauer stellt den Roman vor.
* Deniz Ohde: Ich stelle mich schlafend. Von der düsteren Seite her nähert sich die Autorin der Liebe. Jürgen Deppe hat den zweiten Roman von Deniz Ohde gelesen.
* Von hier für da – Lyrik für die Gegenwart. Heute mit Alexandru Bulucz und einem Gedicht seines neues Bandes „Stundenholz“.
Die Bücher der Folge:
* Kaleb Erdmann: Wir sind Pioniere. Der Schriftsteller hat am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig studiert und sich in seinem Roman einer ganz eigenen, schwierigen Lebensphase gewidmet. Vorgestellt von Kais Harrabi.
* Nora Schramm: Hohle Räume. Das Debüt der Pfälzerin führt in eine dysfunktionale Familie. Claudia Ingenhoven mit einem Beitrag.
* Fien Veldman: Xerox. Dieser Roman erzählt vom Alltag in einem Amsterdamer Start-Up-Unternehmen und von einer Liebe zwischen einer menschenscheuen jungen Frau zu einem Drucker. Marit Heuß weiß mehr.
* Matthias Jügler: Maifliegenzeit. Der dritte Roman des Leipziger Schriftstellers beschäftigt sich mit einem besonders grausamen Thema der DDR-Geschichte – dem Kinderraub. Ulrich Rüdenauer stellt den Roman vor.
* Deniz Ohde: Ich stelle mich schlafend. Von der düsteren Seite her nähert sich die Autorin der Liebe. Jürgen Deppe hat den zweiten Roman von Deniz Ohde gelesen.
* Von hier für da – Lyrik für die Gegenwart. Heute mit Alexandru Bulucz und einem Gedicht seines neues Bandes „Stundenholz“.
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