Er hat über die Freundschaft geschrieben, die Liebe und das Glück: der Lebensphilosoph Wilhelm. Doch dieses Buch hatte er nicht geplant.
In seinem neuen Ratgeber „Den Tod überleben. Vom Umgang mit dem Unfassbaren“ verarbeitet der Erfolgsautor die Erfahrungen mit dem frühen Tod seiner Frau. Beschreibt die ersten Tage, in denen selbst Weiterzuleben unmöglich scheint. Erzählt vom langen Hadern mit eigenen Versäumnissen. Und erinnert sich mit Freude an die Gespräche mit Freundinnen und Freunden, in denen die Verstorbene wieder ins Leben kommt.
Der Philosoph stellt aber auch Fragen: was passiert im Moment des Todes? Wohin entweicht die Energie, die einen Menschen ausmachte? Was bleibt von ihm? Vielleicht eine Art höheres Bewusstsein, schlägt Wilhelm Schmid vor, der die energetische Nähe seiner Frau bis heute spürt – eine Verbundenheit in Liebe, die weiterreicht als der Tod.
Mechthild Baus ist am Karfreitag mit dem Lebensphilosophen Wilhelm Schmid im Gespräch.
In seinem neuen Ratgeber „Den Tod überleben. Vom Umgang mit dem Unfassbaren“ verarbeitet der Erfolgsautor die Erfahrungen mit dem frühen Tod seiner Frau. Beschreibt die ersten Tage, in denen selbst Weiterzuleben unmöglich scheint. Erzählt vom langen Hadern mit eigenen Versäumnissen. Und erinnert sich mit Freude an die Gespräche mit Freundinnen und Freunden, in denen die Verstorbene wieder ins Leben kommt.
Der Philosoph stellt aber auch Fragen: was passiert im Moment des Todes? Wohin entweicht die Energie, die einen Menschen ausmachte? Was bleibt von ihm? Vielleicht eine Art höheres Bewusstsein, schlägt Wilhelm Schmid vor, der die energetische Nähe seiner Frau bis heute spürt – eine Verbundenheit in Liebe, die weiterreicht als der Tod.
Mechthild Baus ist am Karfreitag mit dem Lebensphilosophen Wilhelm Schmid im Gespräch.
Mitwirkende
Redaktion: Mechthild Baus
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