Redakteur Jörg Heiß baut in seinem Kleingarten Kohl, Tomaten und anderes Gemüse an. Seit 2019 pflegt er außerdem ein Grundstück mit Obstbäumen und Beerensträuchern. Hilfe erhält er von Martin Krumbein.
Es ist Erntezeit im Gewächshaus von Hobbygärtner Jörg Heiß. Die Tomaten hängen voller Früchte und die Süßkartoffel wächst zur Tür hinaus. Gärtner Martin Krumbein erklärt, was gut lief und gibt Tipps fürs nächste Jahr.
Die Besetzung eines Gewächshaus muss gut geplant sein, damit die Pflanzen gedeihen. Doch nicht nur ihre jeweiligen Platzbedürfnisse müssen beachtet werden, auch das richtige Lüften und Gießen spielt eine wichtige Rolle.
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Hitze, Regen, Trockenheit - damit Tomaten und Paprika im Gewächshaus auch im Sommer gedeihen, müssen Gärtner Schatten schaffen, lüften, düngen und für Wasser sorgen. Experte Martin Krumbein erklärt, wie es funktioniert.
Wenn Sie Platz genug haben, sollten Sie in Ihrem Garten einen Komposthaufen anlegen. Doch was, wenn das selbstgemachte Gärtnergold nicht ausreicht? Gekaufter Kompost hat Vor-, aber auch Nachteile.
Flüssiger Dünger und nährstoffreicher Kompost aus Küchenabfällen: Der Bokashi-Eimer sorgt für beides. Küchenabfälle werden darin mit Hilfe von Mikoroorganismen innerhalb weniger Wochen zersetzt. Wir zeigen, wie's geht.
Terra Preta ist dunkle, humus- und nährstoffreiche Erde, der eine besondere Fruchtbarkeit nachgesagt wird. Was sich dahinter verbirgt, wie Terra Preta wirkt und wozu sie im Garten verwendet wird, erfahren Sie hier.
Mit Hilfe von Gründüngung lässt sich der Boden verbessern, außerdem werden "kahle" Beete im Garten vermieden. Dazu säen Sie bestimmte Pflanzen aus - und graben die Fläche nach ein paar Wochen samt der Gewächse um.
Ein Komposthaufen ist in fast jedem Garten sinnvoll. Abfälle können darin entsorgt werden, verrotten und liefern später Humus und Nährstoffe für Obst- und Gemüsepflanzen.Wir haben Tipps für Standort, Größe und Aufbau.