Malu Dreyer (SPD), Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Hendrik Wüst (CDU, hinten), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, und Bundeskanzler Olaf Scholz (r, SPD) unterhalten sich zu Beginn des Bund-Länder-Gipfels im Bundeskanzleramt.
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Thüringen Der Bund gibt jetzt viel Geld für die Arbeit mit geflüchteten Menschen

11. Mai 2023, 16:10 Uhr

Am Mittwoch wurde in der Stadt Berlin ein Flüchtlings-Gipfel gemacht.
Dort haben sich viele wichtige Politiker getroffen.
Zum Beispiel:
    • Die Minister-Präsidenten
    • und der Bundes-Kanzler.
Dabei haben sie darüber geredet:
Wie sie Flüchtlingen in Deutschland besser helfen können.

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MDR FERNSEHEN Do 11.05.2023 13:32Uhr 02:20 min

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Der Bundes-Kanzler in Deutschland ist Olaf Scholz.
Er hat am Mittwoch-Abend gesagt:
Der Bund will die Arbeit mit Flüchtlingen fördern.
Deshalb gibt er 1 Milliarde Euro dafür.
Das Geld soll zum Beispiel dafür benutzt werden:
Dass es in Deutschland genug Platz für die Flüchtlinge gibt.
Zum Beispiel:
In den Flüchtlings-Unterkünften.
Aber auch die Abschiebungen sollen jetzt schneller gemacht werden.
Denn das hilft den Kommunen:
Damit sie besser und schneller arbeiten können.

Nach dem Flüchtlings-Gipfel wurde aber noch nicht gesagt:
Welche Pläne es für die nächsten Jahre gibt.
Aber im November soll bestimmt werden:
Wie die Flüchtlinge auch in den nächsten Jahren Hilfe bekommen sollen.
Und es soll auch bestimmt werden:
Ob der Bund wieder Geld dafür geben wird.

Das haben die Minister-Präsidenten gesagt

Der Minister-Präsident im Bundes-Land Thüringen ist Bodo Ramelow.
Er hat gesagt:
Die Förderung vom Bund ist jetzt schon gut.
Aber es ist auch in der nächsten Zeit sehr wichtig:
Dass Flüchtlinge genug Hilfe bekommen.
Zum Beispiel:
Sie sollen schneller eine Arbeit bekommen können.

Reiner Haseloff ist der Minister-Präsident von Sachsen-Anhalt.
Er findet es auch gut:
Dass die Arbeit mit Flüchtlingen gefördert werden soll.
Denn jetzt hat der Bund gemerkt:
    • Wie wichtig diese Arbeit ist.
    • Und wie wichtig die Förderung von dieser Arbeit ist.

Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache:
MDR FERNSEHEN | MDR AKTUELL | 10. Mai 2023 | 21:45 Uhr