Mittel-Deutschland Das sagen Politiker aus Mittel-Deutschland zum Krieg in dem Land Ukraine

25. Februar 2022, 14:32 Uhr

Gestern war ein schlimmer Tag für Europa.
Denn gestern hat das Land Russland das Land Ukraine angegriffen.
Das bedeutet:
    • In der Ukraine ist jetzt Krieg.
    • Und viele Menschen werden verletzt.
    • Oder sie werden getötet.

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Viele wichtige Politiker aus Mittel-Deutschland
verurteilen den Krieg in der Ukraine sehr.
Das bedeutet:
    • Sie finden den Krieg sehr schlimm.
    • Und finden es falsch,
      dass Russland den Krieg angefangen hat.

Sachsen

Michael Kretschmer
ist der Minister-Präsident vom Bundes-Land Sachsen.
    • Martin Dulig
    • und Wolfram Günter
sind seine Stellvertreter.

Gemeinsam haben sie gestern der Presse gesagt:
Heute ist ein schlimmer Tag für Europa.
Die Angriffe auf die Ukraine müssen sofort aufhören.
Der Krieg muss be-endet werden.
Und die Soldaten aus Russland müssen nach Russland zurück-gehen.

Sachsen-Anhalt

Reiner Haseloff
ist der Minister-Präsident vom Bundes-Land Sachsen-Anhalt.
Er hat gesagt:
Der Angriff von Russland auf die Ukraine ist ein großes Unrecht.
Denn es bedeutet:
Dass Russland das Völker-Recht nicht be-achtet.
Und das ist sehr schlimm.

Wichtige Politiker aus der ganzen Welt
werden jetzt viele Sachen machen:
Damit der Krieg in der Ukraine schnell be-endet wird.
Die Landes-Regierung von Sachsen-Anhalt
wird sie dabei unterstützen.

Thüringen

Bodo Ramelow ist der Minister-Präsident von Thüringen.
Er hat gesagt:
Russland hat den Krieg angefangen.
Das bedeutet:
Russland hat das Völker-Recht nicht be-achtet.

Birgit Keller ist die Landtags Präsidentin von Thüringen.
Sie hat gesagt:
Krieg kann nicht dabei helfen:
Dass es auf der Welt keine Probleme mehr gibt.
Denn er bringt viel Leid für viele Menschen.
Das bedeutet:
    • Im Krieg werden Menschen verletzt.
    • Viele Menschen werden getötet.
    • Und viele Menschen verlieren ihre Heimat.

    • Vor der Staats-Kanzlei
    • und vor dem Landtag von Thüringen
wehen die Flaggen von der Ukraine.

Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache:
MDR Aktuell | 24. Februar 2022 | 19:30 Uhr