Wegen der 3-G-Regel am Arbeits-Platz gibt es ein Durcheinander
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01. Dezember 2021, 14:18 Uhr
Seit dem 24. November gibt es die 3-G-Regel am Arbeits-Platz.
Das bedeutet:
Wenn die Menschen zur Arbeit gehen,
dann müssen sie:
• Gegen das Corona-Virus ge-impft sein.
• Vom Corona-Virus genesen sein.
• Oder sie müssen einen Corona-Test machen.
Aber das ist manchmal schwer.
Das ist zum Beispiel in Handwerks-Betrieben so.
Burghard Grupe ist der Geschäfts-Führer
von der Handwerks-Kammer in der Stadt Magdeburg.
Er hat gesagt:
Wegen der 3-G-Regel gibt es ein großes Durcheinander.
Zum Beispiel:
• Viele Lehrlinge sind jünger als 18 Jahre
und noch nicht gegen das Corona-Virus ge-impft.
Denn es gab lange keine Impfung für Jugendliche.
• Im Handwerk gibt es viele selbständige Menschen.
Sie arbeiten alleine.
Da ist es schwer zu prüfen:
Ob sie sich an die 3-G-Regel halten.
• Und es ist schwierig auf den Baustellen.
Denn die Mitarbeiter fahren sehr früh am Morgen dort hin.
Und es ist für sie schwer:
Vorher einen Corona-Test zu machen.
Für diese Sachen muss es gute Regeln geben.
Dann können sich die Mitarbeiter vielleicht besser
an die 3-G-Regel halten.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache: MDR SACHSEN-ANHALT - Das Radio wie wir | 30. November 2021 | 05:00 Uhr