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Der Saporoshez - der seit 1960 in der Ukraine vom Band lief - hatte viele Beinamen: "Stalins Rache" und "Kolchosentraktor" beispielsweise. Doch das Auto scheint unververwüstlich zu sein, wie die Fotos aus Moskau zeigen.
Rund 70.000 Zloty kostete ein Fiat 126 in Polen, was in etwa 20 Durchschnittslöhnen entsprach. "Maluch", der Kleine, wurde er in Polen genannt, in der DDR "polnischer Flüchtlingskoffer".
Der Dacia 1300, eine Kooperation des französischen Konzerns Renault und des rumänischen Staates, wurde 1969 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Im April 1991 verließ der letzte Wartburg die Eisenacher Werkhallen. Doch der wirklich allerletzte produzierte Wartburg ist dieses Rallye-Modell. 2012 wurde es aus Ersatzteilen zusammenmontiert.
Ungarn war berühmt für seine Ikarus-Busse. Seit Anfang der 1950er-Jahre versorgten die Ikarus-Werke die anderen sozialistischen Länder mit leistungsstarken und international durchaus konkurrenzfähigen Bussen.
Der Zastava 750 war das Auto, das Jugoslawien motorisierte. Die ersten Modelle rollten 1956 vom Band. In einer Umfrage einer Belgrader Zeitung wurde der Zastava 750 zum "Jugoslawischen Auto des Jahrtausends" gekürt.
Taxifahrer Aleksej Pusyriow chauffiert seinen 28 Jahre alten Ladakombi durch die Straßen von Samara. Pusyriow lebt dort, wo der Lada gebaut wird: in Samara.
MDR FERNSEHEN Sa 12.03.2011 18:00Uhr 06:59 min
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Um einen Tschaika zu fahren, bräuchte man eine eigene Ölquelle, witzelt sein Besitzer. Die ehemaligen sowjetischen Staatskarossen schlucken pro Kilometer einen Liter Sprit.
MDR FERNSEHEN Mo 21.05.2001 14:00Uhr 01:51 min
20 verschiedene Automarken gab es im Osten: Lada, Škoda, Warszawa ... Welche Autos werden heute noch produziert und welche konnten der Konkurrenz aus dem Westen nicht standhalten?