Während Russlands Militäroperation in der Ukraine feuern russische Soldaten eine selbstfahrende Haubitze vom Typ 2S7 Malka auf ukrainische Stellungen im Krasnoarmeisk-Sektor der Frontlinie
Selbstfahrende Haubitze 2S7 Malka der russischen Streitkräfte feuert bei Pokrowsk. Bildrechte: IMAGO / SNA

Ukraine-News | 23. November Ukrainische Ostfront massiv unter Druck

23. November 2024, 21:12 Uhr

Diese Ukraine-News vom Samstag, 23. November 2024, sind beendet.

Ukraine-News vom Samstag, 23. November 2024

18:53 Uhr | Selenskyj glaubt an mögliches Kriegsende 2025

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj glaubt an Möglichkeiten zur Beendigung des Kriegs im kommenden Jahr. "Wann wird der Krieg enden? Wenn Russland will, dass der Krieg endet. Wenn Amerika eine stärkere Position einnimmt. Wenn der globale Süden auf der Seite der Ukraine und auf der Seite der Beendigung des Krieges steht", sagte Selenskyj im Gespräch mit Vertretern ausländischer Medien in Kiew auf der dritten Internationalen Konferenz zur Ernährungssicherheit "Getreide aus der Ukraine".  Er sei zuversichtlich, dass all diese Maßnahmen früher oder später durchgeführt und Entscheidungen getroffen würden.

18:35 Uhr | Russland erlässt Gesetz zur Soldantenanwerbung

Russlands Präsident Wladimir Putin unterzeichnet ein Gesetz über den Schuldenerlass für neue Armeeangehörige, die sich sehr zügig zum Kampf in der Ukraine verpflichten. Das geht aus einem Eintrag auf der Website der Regierung hervor. Nach Angaben russischer Agenturen ist der Erlass von bis zu 10 Millionen Rubel (etwa 92.000 Euro) für jene vorgesehen, die einen Vertrag über den Kampf in der Ukraine für mindestens ein Jahr unterzeichnen, beginnend am 1. Dezember.

Das Gesetz gelte für alle potenziellen Rekruten, gegen die vor diesem Tag ein Inkassoverfahren eingeleitet worden ist. Russland hat in der Vergangenheit bereits Zahlungen an Soldaten angehoben, die zum Kampf in der Ukraine bereit sind. In einigen Fällen betrug der Sold dadurch ein Vielfaches eines Durchschnittsgehalts. Das hat es der Armee ermöglicht, die Personalstärke im Kriegsgebiet zu erhöhen. Zugleich wurde so eine erneute allgemeine Mobilisierung vermieden, die im Herbst 2022 dazu geführt hatte, dass viele Menschen Russland verließen.

17:17 Uhr | Metsola fordert von Deutschland "Taurus"-Lieferung

Metsola erhöhte den Druck auf Deutschland, Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. Auch im EU-Parlament gebe es breite Unterstützung für die Forderung, dass nach der Freigabe von US-Raketen für den Einsatz gegen Ziele in Russland die EU-Staaten dem Beispiel folgen müssten, sagte Metsola den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Hierzu gehöre auch eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an Deutschland. Die Ukraine könne "nicht ewig weiter warten, weil immer gerade Wahlen in einem westlichen Land stattfinden", sagte Metsola weiter.

15:50 Uhr | Generalstab: Ukraine gibt weite Teile eroberter russischer Gebiete auf

Die Ukraine hat über 40 Prozent der ursprünglich eroberten russischen Gebiete in der Region Kursk wieder geräumt. Das sagte ein Mitglied des ukrainischen Generalstabes der Nachrichtenagentur Reuters. "Wir kontrollierten anfangs 1.376 Quadratkilometer, jetzt ist dieses Gebiet natürlich kleiner. Der Feind verstärkt seine Gegenangriffe. Jetzt kontrollieren wir etwa 800 Quadratkilometer." Man wolle dieses Gebiet so lange halten, wie es militärisch sinnvoll sei.

Umkämpfte Regionen auf russischen Gebiet
Das ukrainische Militär hatte im August eine Offensive im russischen Gebiet Kursk begonnen. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Die Kursker Offensive war die erste Bodeninvasion ausländischer Streitkräfte in Russland seit dem Zweiten Weltkrieg und traf die russische Armee unvorbereitet. Mit dem Vorstoß wollte die Regierung in Kiew die russischen Angriffe in der Ost- und Nordostukraine aufhalten.

15:36 Uhr | Pistorius: Angriffskrieg gegen Ukraine längst kein regionaler Krieg mehr

Europa steht Verteidigungsminister Boris Pistorius zufolge vor einer langanhaltenden Bedrohung. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine sei "längst kein regionaler Krieg mehr", sagte der SPD-Politiker bei einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Arnsberg im Sauerland. Der russische Präsident Wladimir Putin "hat längst vollständig auf Kriegswirtschaft umgestellt". Russland produziere in drei Monaten so viele Waffen und Munition wie die gesamte Europäische Union in einem Jahr.

In einer Rede Ende Oktober habe Putin von einem "ernsthaften, unversöhnlichen Kampf um eine neue Weltordnung" gesprochen, er sehe sich bereits als Sieger im Krieg gegen die Ukrane, schilderte Pistorius. Zugleich sei hybride Kriegsführung mit Desinformation und Fake News voll im Gange.

13:43 Uhr | Ukrainische Ostfront massiv unter Druck

Die russischen Streitkräfte dringen immer weiter im Osten der Ukraine vor und setzen die ukrainischen Streitkräfte massiv unter Druck. Der Generalstab in Kiew meldete in seinem Morgenbericht seit Freitag 194 Angriffe: "Der Feind nutzt seine Überlegenheit an Menschen und Material und attackiert pausenlos unsere Stellungen." Der britische Nachtichtensender Sky News berichtete unter Verweis auf Analysten, die "Frontlinie" in der Ukraine drohe zu "kollabieren".

Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs wurden allein am Frontabschnitt Pokrowsk im Gebiet Donezk 44 Angriffe gezählt. 36 russische Sturmangriffe habe es zudem bei der extrem gefährdeten Stadt Kurachowe gegeben. Südlich davon droht sich Lagekarten zufolge ein Kessel zu bilden, aus dem ein Abzug der ukrainischen Soldaten schwierig werden dürfte.

Der ukrainische Militärblog DeepState verwies auch auf das russische Vordringen bei Welyka Nowosilka im Süden des Gebietes Donezk. Dort verlieren die Ukrainer Gebiete, die sie bei ihrer Sommeroffensive 2023 zurückerobert hatten. Russische Militärblogs berichten zudem von einem weiteren Vordringen ihrer Truppen in der Bergbaustadt Torezk.

 

Nachrichten

Zwei Soldaten knien hinter einem Baumstamm und schießen mit ihren Maschinengewehren. 6 min
Bildrechte: picture alliance / Anadolu | Andre Luis Alves

12:51 Uhr | Nato-Generalsekretär trifft Trump in Florida

Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat in Florida den designierten US-Präsidenten Donald Trump getroffen. Eine Nato-Sprecherin sagte in Brüssel, Rutte und Trump hätten "über eine Reihe globaler Sicherheitsthemen diskutiert, mit denen das Bündnis konfrontiert ist". Zu Details machte sie keine Angaben.

US-Präsident Donald Trump (l) und Nato-Generalsekretär Mark Rutte
Nato-Generalsekretär Mark Rutte beim Besuch des designierten US-Präsidenten Donald Trump in Florida. Bildrechte: picture alliance/dpa/Nato | Erik Luntang

Nach Informationen aus Nato-Kreisen sollte es bei der Zusammenkunft unter anderem der Krieg in der Ukraine und das Thema Verteidigungsausgaben besprochen werden. Trump hatte im Wahlkampf behauptet, den Ukraine-Krieg in 24 Stunden beenden zu können. Zudem hatte er gefordert, alle Alliierten sollten künftig drei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgeben.

10:18 Uhr | Kujat warnt vor "direkter Kriegsbeteiligung" Deutschlands bei Taurus-Lieferung

Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr und Vorsitzende des Nato-Militärausschusses, General a.D. Harald Kujat, hat davor gewarnt, dass Deutschland mit der Lieferung von Marschflugkörpern Taurus in einen direkten Krieg mit Russland eintritt. Kujat sagte in einem Interview mit der Schweizer "Weltwoche" (ab Minute 34:20), die Ukrainer könnten Taurus nicht einsetzen. Planung, Vorbereitung und Durchführung des Einsatzes müssten Deutsche in die Hand nehmen. "Das heißt, wir machen den Schritt von der indirekten Kriegsbeteiligung zur direkten Kriegsbeteiligung. Wer das nicht versteht, der hat es nicht verdient, irgendein politisches Amt auszuüben."

Kujat sagte, er verstehe nicht, dass eine Mehrheit im Bundestag möglicherweise dafür stimmen könnte, "dass Deutschland sich dem Risiko der Vernichtung aussetzt". Der Vier-Sterne-General unterstützte damit indirekt die Haltung von Bundeskanzler Olaf Scholz. Trotz wiederkehrender Forderungen von CDU, Grünen und FDP lehnt der SPD-Politiker die Lieferung von Taurus an die Ukraine mit Verweis auf eine direkte Kriegsbeteiligung vehement ab. CDU-Chef und Kanzlerkandidat Friedrich Merz hatte angekündigt, der Ukraine die bis zu 500 Kilometer fliegenden Taurus für Einsätze gegen russisches Territorium liefern zu wollen.

Update 08:38 Uhr | Russland will neue Mittelstreckenrakete "Oreschnik" in Serie produzieren

Der russische Präsident Wladimir Putin spricht während eines Treffens mit der Führung des russischen Verteidigungsministeriums, Vertretern des militärisch-industriellen Komplexes und Entwicklern von Raketensystemen im Kreml.
Putin während eines Treffens mit der Führung des russischen Verteidigungsministeriums und Vertretern der Rüstungswirtschaft. Bildrechte: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Gavriil Grigorov

In Russland soll die neue Hyperschall-Mittelstreckenrakete "Oreschnik" in Serienproduktion gehen. Das hat Präsident Wladimir Putin angekündigt. Zugleich kündigte er weitere Tests der neuen Waffe an – auch in Kampfsituationen. In einer Besprechung mit Militärs und der Rüstungswirtschaft betonte Putin, dass "Oreschnik" weltweit einzigartig sei. Das russische Militär erklärte, die Rakete könne Ziele in ganz Europa treffen.

Die ballistische Mittelstreckenrakete "Oreschnik" (Haselnuss) fliegt russischen Angaben zufolge mit Hyperschallgeschwindigkeit von zwei bis drei Kilometern pro Sekunde und erreicht in der Endphase eine Geschwindigkeit von Mach 10 bzw. 12.300 Kilometern pro Stunde.

Ein Transporter-Aufrichter-Trägerraketenwerfer des interkontinentalen ballistischen Raketensystems RS-24 Yars geht auf Kampfpatrouille in der Barnaul-Formation der russischen strategischen Raketentruppen.
Russischer schwerer Allrad-Lkw MZKT-79221 mit Interkontinentalrakete RS-24 "Yars". Der Achtachser kann auch für den Transport der Mittelstreckenrakete "Oreschnik" verwendet werden (Archivbild). Bildrechte: IMAGO / ITAR-TASS

Die Rakete trägt mehrere Sprengköpfe. Diese lösen sich vor dem Wiedereintritt in die Erdatmosphäre und können unabhängig mehrere Ziele ansteuern. Experten halten es für möglich, dass die Rakete auch mit nuklearen Sprengköpfen bestückt werden könnte.

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler 76 min
Bildrechte: MDR / Erhard Bühler

Russland hatte "Oreschnik" am Donnerstag bei einem Angriff auf die ukrainische Stadt Dnipro (russisch: Dnepropetrowsk) eingesetzt, wo es eigenen Angaben zufolge ein unterirdisches Werk des Rüstungskonzerns Juschmasch zerstörte. Ukrainisches Bildmaterial zeigt den Einschlag mehrerer Gefechtsköpfe. Putin zufolge erfolgte der "Oreschnik"-Einsatz als Reaktion auf den Beschuss russischen Territoriums mit amerikanischen ATACMS-Raketen sowie britischen Storm-Shadow-Marschflugkörpern, was von Russland als direkte Kriegsbeteiligung dieser Länder gewertet wurde.

05:30 Uhr | Russland nimmt besetzte Gebiete in Treibhausgasinventar auf

Russland hat die von ihm besetzten Gebiete in der Ukraine in seinen aktuellen Bericht zum Treibhausgasinventar aufgenommen. "Russland nutzt internationale Plattformen, um seine Besatzung zu legitimieren", sagte die stellvertretende ukrainische Umweltministerin Olga Juchymtschuk gegenüber Reuters. Die Ukraine hat das Klimasekretariat der Vereinten Nationen (UNFCCC) aufgefordert, gegen diesen Schritt vorzugehen.

Auf der COP29-Klimakonferenz in Baku stießen Russlands Maßnahmen bereits auf Proteste. Die Einbeziehung der besetzten Gebiete wird als Versuch gewertet, diese völkerrechtswidrig zu annektieren und in internationalen Berichten als russisches Staatsgebiet darzustellen.

02:08 Uhr | USA erwarten baldigen Kampfeinsatz nordkoreanischer Soldaten

Die USA gehen davon aus, dass Tausende nordkoreanische Soldaten, die nach Russland verlegt wurden, bald in den Krieg gegen die Ukraine eingreifen. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin erklärte, es sei absehbar, dass diese Soldaten nach ihrer Integration in russische Truppenverbände in Kampfhandlungen involviert würden. Derzeit gebe es jedoch noch keine Berichte über aktive Einsätze der nordkoreanischen Truppen.

Austin zufolge sind etwa 10.000 nordkoreanische Soldaten in der russischen Grenzregion Kursk stationiert. Im Austausch für diese Unterstützung soll Russland Nordkorea mit Öl und Wirtschaftshilfe beliefern, so südkoreanische Regierungsstellen.

01:30 Uhr | EU-Parlamentspräsidentin drängt auf Taurus-Lieferung an Ukraine

EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola hat sich für eine zügige Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine ausgesprochen. Laut einer Vorabmeldung der Funke Mediengruppe betonte Metsola, dies sei die Haltung des EU-Parlaments. Nach der US-Freigabe von Raketen für Angriffe auf russische Ziele müssten auch die EU-Staaten, einschließlich Deutschland, diesem Beispiel folgen.

Metsola äußerte die Hoffnung, dass Deutschland entweder nach der Bundestagswahl oder möglicherweise schon vorher seine Position ändert. Sie wies darauf hin, dass es innerhalb der Berliner Regierung unterschiedliche Ansichten zu den Taurus-Lieferungen gibt. Die Ukraine könne nicht unbegrenzt warten, betonte die Politikerin der christdemokratischen EVP-Fraktion.

01:05 Uhr | Nach Angriff mit neuartiger Rakete: Zivile Opfer und humanitäre Folgen

Der russische Angriff auf Dnipro mit einer neuartigen Mittelstreckenrakete hat erneut die humanitären Folgen des Ukraine-Konflikts in den Fokus gerückt. Während Moskau meldet, einen Rüstungsbetrieb ins Visier genommen zu haben, berichteten lokale Behörden von schweren Schäden in der Umgebung und Verletzten.

Bewohner schilderten in lokalen Medien chaotische Szenen nach der Explosion und beklagten, dass die Angriffe zunehmend das zivile Leben gefährden. Hilfsorganisationen vor Ort warnen vor einer weiteren Verschärfung der humanitären Lage, sollte Russland die Angriffe auf ukrainische Großstädte ausweiten.

Stromausfall in Lemberg 5 min
Bildrechte: IMAGO/ZUMA Wire

00:37 Uhr | Selenskyj wirft Russland Kriegsverbrechen vor

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verurteilte den russischen Angriff mit einer neuartigen Mittelstreckenrakete scharf und warf Russland Kriegsverbrechen vor. "Raketen zu testen, indem man andere Länder terrorisiert, ist ein klarer Bruch internationalen Rechts", sagte er in seiner abendlichen Ansprache. Selenskyj rief die internationale Gemeinschaft zu einer harten Reaktion auf und betonte, dass Russlands Verhalten ein Affront gegen China und den Globalen Süden sei, die zur Mäßigung aufrufen.

Nach Berichten verhandelt die Ukraine mit den USA über die Lieferung moderner Abwehrsysteme wie "Patriot" oder "Aegis Ashore", um sich gegen weitere Angriffe mit dem neuen System zu wappnen.

00:00 Uhr | Ukraine-News am Samstag, 23. November 2024

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Lauf des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Trotzdem ist wichtig zu wissen, dass die Beschaffung verlässlicher Informationen schwierig ist, weil viele Quellen politisch motiviert sein können und schwer zu überprüfen sind. Dennoch gibt es unabhängige Experten, Organisationen und Journalisten, die differenzierte Einblicke bieten. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. Alles das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler
Bildrechte: MDR / Erhard Bühler
56 min

In Deutschland wird wieder über den Taurus debattiert. Ex-Nato-General Erhard Bühler stellt nochmal klar, dass der Marschflugkörper ohne deutsche Soldaten in der Ukraine eingesetzt werden kann.

MDR AKTUELL Do 12.12.2024 16:45Uhr 55:51 min

Audio herunterladen [MP3 | 51,1 MB | 128 kbit/s] Audio herunterladen [MP4 | 102,9 MB | AAC | 256 kbit/s] https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/general/audio-taurus-ausbildung-weidel-bundeswehr-100.html

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Der frühere NATO-General und Generalleutnant a.D. Erhard Bühler
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Putins Krieg - Interviews und Hintergründe

Stephen Doughty, Kaja Kallas, Annalena Baerbock, Radoslaw Sikorski
Bildrechte: picture alliance/dpa/Fabian Sommer
Svenja Schulze bei ihrer Ankunft mit dem Zug am Bahnhof in Kiew.
Bildrechte: picture alliance / BMZ/photothek.de | Thomas Koehler
2 min

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze ist nach Kiew gereist. Die SPD-Politikerin hat dort einen Teil deutscher Winterhilfe übergeben. Mit den Generatoren können Hunderttausende mit Wärme und Strom versorgt werden.

MDR AKTUELL Do 12.12.2024 16:11Uhr 01:52 min

https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/ukrainekrieg/audio-bundesentwicklungsministerin-winterhilfe-waerme-strom-100.html

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Audio
Freiwillige beseitigen Trümmer in einem Wohnhaus nordwestlich von Kiew.
Bildrechte: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Danylo Antoniuk
Alle anzeigen (453)

Quellen: u.a. AFP,dpa,Reuters,MDR

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL – Das Nachrichtenradio | 23. November 2024 | 06:00 Uhr

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