Froschweibchen legen ihren Laich in Ballen an den Rand des Tagebausees ab, während ein paar Meter tiefer ein Wels Brutpflege betreibt. Bildrechte: MDR/Frank Koschewski
Ein unüberhörbarer Überlebenskünstler - der Teichfrosch. Er fühlt sich überall zu Hause, wo es Wasser gibt. Schmale Bäche, breite Flüsse, kleine Teiche und große neu entstandene Seen sind sein Revier. So planscht, quakt oder schnattert es auch überall in Mitteldeutschland.Bildrechte: MDR/Frank Koschewski
Der Teichfrosch jagt am Ufer der Mulde Insekten und gleichzeitig kämpfen am Grund Galizische Flusskrebse um einen Fischkadaver.Bildrechte: MDR/Frank Koschewski
Froschweibchen legen ihren Laich in Ballen an den Rand des Tagebausees ab, während ein paar Meter tiefer ein Wels Brutpflege betreibt. Bildrechte: MDR/Frank Koschewski
Und als Kaulquappen in den Plothener Teichen zu Fröschen werden, macht sich im Uferschilf ein junger Kuckuck im Nest der Teichrohrsänger breit.Bildrechte: MDR/Frank Koschewski
Ernst Paul Dörfler machte schon in den 1980er Jahren das Thema Umweltschutz in der DDR öffentlich. Heute lädt er im Drömling regelmäßig zu Vogelwanderungen ein.Bildrechte: MDR/Heiko Kunzmann, honorarfrei