Bildergalerie Können Tote Leben retten?

Institut für Anatomie in Leipzig. Rund 5000 potentielle Körperspenderinnen und -spender aus Leipzig sind in der Kartei vermerkt. Sie wünschen sich, dass ihr Tod (toter Körper) den Lebenden hilft.
Institut für Anatomie in Leipzig. Rund 5000 potentielle Körperspenderinnen und -spender aus Leipzig sind in der Kartei vermerkt. Sie wünschen sich, dass ihr Tod (toter Körper) den Lebenden hilft. Bildrechte: MDR/werkblende/ Jan Siegmeier
Institut für Anatomie in Leipzig. Rund 5000 potentielle Körperspenderinnen und -spender aus Leipzig sind in der Kartei vermerkt. Sie wünschen sich, dass ihr Tod (toter Körper) den Lebenden hilft.
Institut für Anatomie in Leipzig. Rund 5000 potentielle Körperspenderinnen und -spender aus Leipzig sind in der Kartei vermerkt. Sie wünschen sich, dass ihr Tod (toter Körper) den Lebenden hilft. Bildrechte: MDR/werkblende/ Jan Siegmeier
Seit 13 Jahren von der Körperspende überzeugt, Eva-Maria H. (80): Nach ihrem Tod wird ihr Körper der Universität Leipzig zur Verfügung gestellt
Sie gehört zu den Menschen, die ihren Körper in den Dienst der Wissenschaft stellen - Eva-Maria H. (80) ist seit 13 Jahren von der Körperspende überzeugt. Bildrechte: MDR/werkblende/Anja Krußig
Körperspenderin Eva-Maria H. (80) im Interview: „Wenn Leute, die viel klüger sind als ich, mich um Hilfe bitten, mich brauchen, dann bin ich stolz!“
Nach ihrem Tod überlässt sie den Körper der Universität Leipzig - aus gutem Grund: „Wenn Leute, die viel klüger sind als ich, mich um Hilfe bitten, mich brauchen, dann bin ich stolz!“ Bildrechte: MDR/werkblende/Robert Kurz
Wird Alzheimer dank Körperspenden besiegt? Prof. Ingo Bechmann (Leiter des Instituts für Anatomie der Medizinischen Fakultät Leipzig und Immunologe) entschlüsselt an Tausenden Hirnpräparaten die Mechanismen der Demenz.
Prof. Ingo Bechmann (Leiter des Instituts für Anatomie der Medizinischen Fakultät Leipzig und Immunologe) ist Experte für Alzheimer. Er will herausfinden, ob Umweltgifte diese Krankheit auslösen können. Dazu entschlüsselt er an Tausenden Hirnpräparaten die Mechanismen der Demenz. Bildrechte: MDR/werkblende/ Jan Siegmeier
Lernstoff der Zukunft? Doktorandin Dina Wiersbicki zeichnet bisher unbeachtete Bänder in Darstellungen von Wirbelsäulen ein. Vielleicht erkennen Orthopäden darin künftig die Ursache für Rückenschmerzen.
Doktorandin Dina Wiersbicki forscht an den bisher unbeachteten Bändern in der Wirbelsäule - dem Fasziengewebe. Sie glaubt, dass dieses Gewebe auch für Rückenschmerzen verwantwortlich sein kann. Bildrechte: MDR/werkblende/Rita Kundt
Unbekannte Strukturen im Blick. Doktorandin Dina Wiersbicki und PD Dr. Hanno Steinke untersuchen Wirbelsäulen-Präparate, die von Körperspenden stammen. Sie erforschen daran Rückenschmerzen.
PD Dr. Hanno Steinke und Dina Wiersbicki untersuchen Wirbelsäulen-Präparate, die von Körperspenden stammen. Sie erforschen daran Rückenschmerzen. Bildrechte: MDR/werkblende/Rita Kundtzen.
Großartiger Schatz. In dünnen Scheiben konserviert, verraten präparierte Wirbelkörper anatomische Details. Ein möglicher Baustein für die Entwicklung zukünftiger Heilmethoden.
Für die Forscher ein großartiger Schatz - in dünnen Scheiben konserviert, verraten präparierte Wirbelkörper anatomische Details. Ein möglicher Baustein für die Entwicklung zukünftiger Heilmethoden. Bildrechte: MDR/werkblende/Rita Kundt
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