Nach ihrem Tod überlässt sie den Körper der Universität Leipzig - aus gutem Grund: „Wenn Leute, die viel klüger sind als ich, mich um Hilfe bitten, mich brauchen, dann bin ich stolz!“Bildrechte: MDR/werkblende/Robert Kurz
Institut für Anatomie in Leipzig. Rund 5000 potentielle Körperspenderinnen und -spender aus Leipzig sind in der Kartei vermerkt. Sie wünschen sich, dass ihr Tod (toter Körper) den Lebenden hilft.Bildrechte: MDR/werkblende/ Jan Siegmeier
Sie gehört zu den Menschen, die ihren Körper in den Dienst der Wissenschaft stellen - Eva-Maria H. (80) ist seit 13 Jahren von der Körperspende überzeugt.Bildrechte: MDR/werkblende/Anja Krußig
Nach ihrem Tod überlässt sie den Körper der Universität Leipzig - aus gutem Grund: „Wenn Leute, die viel klüger sind als ich, mich um Hilfe bitten, mich brauchen, dann bin ich stolz!“Bildrechte: MDR/werkblende/Robert Kurz
Prof. Ingo Bechmann (Leiter des Instituts für Anatomie der Medizinischen Fakultät Leipzig und Immunologe) ist Experte für Alzheimer. Er will herausfinden, ob Umweltgifte diese Krankheit auslösen können. Dazu entschlüsselt er an Tausenden Hirnpräparaten die Mechanismen der Demenz.Bildrechte: MDR/werkblende/ Jan Siegmeier
Doktorandin Dina Wiersbicki forscht an den bisher unbeachteten Bändern in der Wirbelsäule - dem Fasziengewebe. Sie glaubt, dass dieses Gewebe auch für Rückenschmerzen verwantwortlich sein kann. Bildrechte: MDR/werkblende/Rita Kundt
PD Dr. Hanno Steinke und Dina Wiersbicki untersuchen Wirbelsäulen-Präparate, die von Körperspenden stammen. Sie erforschen daran Rückenschmerzen.Bildrechte: MDR/werkblende/Rita Kundtzen.
Für die Forscher ein großartiger Schatz - in dünnen Scheiben konserviert, verraten präparierte Wirbelkörper anatomische Details. Ein möglicher Baustein für die Entwicklung zukünftiger Heilmethoden.Bildrechte: MDR/werkblende/Rita Kundt