Jürgen Krebs ist Verkehrsingenieur im Ruhestand. Er ist überzeugt, dass die "Kanonenbahn" auch künftig eine wichtige Rolle für den Güterverkehr spielen könnte. Dafür müsste sie aber wieder aufgebaut werden.Bildrechte: MDR
Jürgen Krebs ist Verkehrsingenieur im Ruhestand. Er ist überzeugt, dass die "Kanonenbahn" auch künftig eine wichtige Rolle für den Güterverkehr spielen könnte. Dafür müsste sie aber wieder aufgebaut werden.Bildrechte: MDR
Dirk Flege ist Geschäftsführer von "Allianz pro Schiene". Er kritisiert die aktuelle Verkehrspolitik der Bundesregierung als zu straßenlastig.Bildrechte: MDR
Container-Umschlag zwischen Bahn und Straße im GVZ Leipzig-Wahren. Nicht überall wird die Bahn den LKW ersetzen können. Aber Güter sollen wenn möglich den größten Teil ihres Weges per Bahn zurücklegen.Bildrechte: MDR/Sven Stephan
Güterverkehrszentrum Leipzig-Wahren. Die Bundesregierung will den Anteil der Gütertransporte auf der Schiene erhöhen: von derzeit 19% auf 25% im Jahr 2030.Bildrechte: MDR/Sven Stephan
Güterverkehrszentrum Leipzig-Wahren. Die Bundesregierung will den Anteil der Gütertransporte auf der Schiene erhöhen: von derzeit 19% auf 25% im Jahr 2030.Bildrechte: MDR/Sven Stephan
Ein Güterzug zwischen Halle und Magdeburg. Mehr als drei Viertel aller Gütertransporte in Deutschland benutzen allerdings die Straße.Bildrechte: MDR/Sven Stephan
Der Güterbahnhof in Halle (Saale). So hochmodern sind längst nicht alle Güteranlagen in Deutschland, weshalb Milliarden investiert werden müssen, wenn die Wende im Güterverkehr gelingen soll.Bildrechte: MDR/Sven Stephan
Bei Güsten wurde der Bahndamm der ehemaligen Kanonenbahn komplett weggerissen – zugunsten der Autobahn 36. Wiederaufbau: höchst unwahrscheinlich.Bildrechte: MDR/Sven Stephan