Bildergalerie: Jahrhundertbau im Untergrund – Der Rothschönberger Stolln
Der Rothschönberger Stolln ist für Bergleute eine Legende – Auf über 50 Kilometern erstreckt sich der einstige Wasserlösungsstollen. Bildrechte: Hannelore Meltzer
Der Rothschönberger Stolln ist für Bergleute eine Legende – Auf über 50 Kilometern erstreckt sich der einstige Wasserlösungsstollen. Bildrechte: Hannelore Meltzer
Der Rothschönberger Stolln ist ein wichtiger Bestandteil der Montanregion Erzgebirge, diese erhält vor drei Jahren den Titel Unesco Weltkulturerbe.Bildrechte: Hannelore Meltzer
Entlang des 50,6 km langen Stollens begegnet man überall Menschen deren Lebensaufgabe es ist, dieses Erbe zu bewahren. So auch Jens Heinrich vom Förderverein Drei-Brüder-Schacht.Bildrechte: Hannelore Meltzer
Jens Heinrich kennt die Besonderheiten des Stollens. Dazu gehört ein Kavernenkraftwerk, dass hier aus der Kraft der Grubenwässer Strom erzeugte.Bildrechte: Hannelore Meltzer
Der Bergbau entwickelte sich im 18. Jahrhundert rasant. Die voranschreitenden Entwicklungen und zeigten jedoch nicht nur neue Möglichkeiten auf, sondern brachten auch neue Probleme mit sich.Bildrechte: Hannelore Meltzer
Probleme bereitet die Entwässerung der Bergwerke, die damals immer tiefer ins Erzgebirge vorangetrieben werden.Bildrechte: Hannelore Meltzer
1844 begannen die Arbeiten an einem Stolln, der die Wassermassen des Freiberger Bergbaureviers in die Triebisch leiten sollte. Ein gigantisches Projekt, von dem Bergleute noch heute schwärmen.Bildrechte: Hannelore Meltzer
Wegen seiner Bauchschmerzen wird Nico Kress (Friedrich Heine, mi.), ein Klassenkamerad von Jonas Heilmann, von seinem Vater Holger (Thomas Huber, li.) in die Sachsenklinik gebracht. Um die Ursache der Schmerzen zu finden, nimmt Schwester Yvonne (Maren Gilzer, re.) dem Jungen Blut ab. Sein Vater glaubt jedoch, dass Nico sich nur vor einem Referat in der Schule drücken will und in Wirklichkeit kerngesund ist.Bildrechte: MDR/Rudolf Wernicke
Ernst Paul Dörfler machte schon in den 1980er Jahren das Thema Umweltschutz in der DDR öffentlich. Heute lädt er im Drömling regelmäßig zu Vogelwanderungen ein.Bildrechte: MDR/Heiko Kunzmann, honorarfrei