Kris, ein Inuit aus Norwegen, begleitet das Team im Nordpolarmeer.Bildrechte: MDR/ravir film
Der Dresdner Filmemacher Steffen Krones entdeckt auf seiner Reise durch die Arktis, auf einer kleinen Insel der Lofoten, eine angespülte Bierflasche aus Deutschland. Die Strände sind von Müll übersäht – obwohl sie weit weg von der Zivilisation liegen.Bildrechte: MDR/ravir film
Wird unser Müll wirklich bis in die Arktis gespült? Diese Frage lässt Filmemacher Steffen Krones nicht mehr los. Deshalb möchte er selbst herausfinden, wohin das Wasser den Müll bringt.Bildrechte: MDR/ravir film
Um das herauszufinden wollen die Filmemacher eine spezielle „Flaschenpost“ losschicken. Zusammen mit Freunden entwickeln sie GPS-Bojen, die in der Elbe ausgesetzt werden.Bildrechte: MDR/ravir film
Das Team begleitet die GPS-Bojen auf ihren Weg über das offene Meer. Doch schon bald verfängt sich eine GPS-Boje hat auf ihrer Reise in Plastiknetzen.Bildrechte: MDR/ravir film
Angetrieben von der verrückten Idee, eine Flaschenpost bis auf die Lofoten zu schicken, erleben sie unzählige komische und unglaubliche Momente, Fehltritte aber auch Überraschungen.Bildrechte: MDR/ravir film
Kris, ein Inuit aus Norwegen, begleitet das Team im Nordpolarmeer.Bildrechte: MDR/ravir film
Merle (Anja Franke, l.) erkennt besorgt, dass Susann (Elisabeth Lanz, r.) mit ihren Kapstadt-Plänen nicht wirklich glücklich ist.Bildrechte: ARD/Nicole Manthey
Ana (Soluna-Delta Kokol, r.) glaubt, dass das Schicksal ihr etwas sagen will, als Philipp (Robin Schick, l.) als Spender infrage kommt.Bildrechte: ARD/WDR/Christof Arnold
Dr. Annika Rösler (Paula Schramm, r.) behandelt die junge Boxerin Linn (Josephine Martz, l.). Deren Bruder und Trainer Per Strandberg (Julian Greis, M.) steht ihr mental zur Seite.Bildrechte: MDR/ARD/Jens Ulrich Koch