Im zweiten Teil der beliebten Fernsehserie steht Oma Wuttigs Enkel Martin im Mittelpunkt. Er hat eine große Dummheit begangen. Es soll der schönste Tag im Leben werden - Martin will seine Elfi heiraten. Blöd nur, dass Martin seine erste Ehe bis dato schlicht "entfallen" war und seine Elfi erst auf dem Standesamt davon erfährt. Wie konnte es passieren, dass weder Braut noch Familienclan nichts davon wussten? Lassen sich die Wogen da noch einmal glätten? Und so hat Oma Wuttig eine "Hochzeit mit Hindernissen" durchzustehen. Bildrechte: mdr/rbb/DRA/Herbert Kroiß
Der Seufzer "Mensch, Oma!" steht für unterhaltsame Geschichten mit der beliebten Volksschauspielerin Agnes Kraus. Sie spielt in dem Fernseh-Vierteiler die Rolle der Oma Johanna Wuttig. Im ersten Teil zieht sich Oma Wuttig aus ihrem Berufsleben zurück. Grund genug, es endlich gelassener anzugehen. Doch nicht so bei Oma Wuttig. Sie kann einfach nicht anders - und so dreht sich wieder einmal alles um die liebe Familie. Ihr Enkel Stefan ist verschwunden. Eine fieberhafte Suche beginnt. Bildrechte: MDR/DRA/Herbert Kroiß
Im zweiten Teil der beliebten Fernsehserie steht Oma Wuttigs Enkel Martin im Mittelpunkt. Er hat eine große Dummheit begangen. Es soll der schönste Tag im Leben werden - Martin will seine Elfi heiraten. Blöd nur, dass Martin seine erste Ehe bis dato schlicht "entfallen" war und seine Elfi erst auf dem Standesamt davon erfährt. Wie konnte es passieren, dass weder Braut noch Familienclan nichts davon wussten? Lassen sich die Wogen da noch einmal glätten? Und so hat Oma Wuttig eine "Hochzeit mit Hindernissen" durchzustehen. Bildrechte: mdr/rbb/DRA/Herbert Kroiß
"Weitere Aussichten heiter" - heißt es im letzten Teil der Reihe rund um Oma Wuttig. Im Mittelpunkt steht ihr Enkel Stefan. Der ist inzwischen ein junger Mann geworden und begegnet seiner Jugendliebe Sabrina wieder. Für Stefan ist die Sache klar - nicht lange warten, sondern Nägel mit Köpfen machen und seine Sabrina heiraten. Doch damit fühlt sich Sabrina überrumpelt. Und Oma Wuttig macht sich Gedanken, wie sie das junge Glück dauerhaft zusammenbringen kann. Ein Zufall kommt ihr zu Hilfe.Bildrechte: mdr/rbb/DRA/Herbert Kroiß
Der Inquisitor Institoris (Philipp Moog) ist ein religiöser Eiferer, der blind vor Hass auf brutale Weise seine Ziele verfolgt. Er ergötzt sich am Schmerz der Frauen, die er mit den fürchterlichsten Mitteln der Folter zu absurden Geständnissen zwingt. Völlig besessen von seiner Vorstellung, dass Frauen das Werk des Teufels sind, ist er zu allem bereit, um die angeblichen Hexen zu vernichten.Bildrechte: MDR/ARD Degeto/Ziegler Film/Václav Sadílek
Richard (Samuel Schneider) versucht die Zigeunerin Saviya davor abzuhalten, vor dem Papst und seinen geladenen Gästen zu tanzen.Bildrechte: MDR/ARD Degeto/Ziegler Film/Václav Sadílek
Sie ist die erste große Liebe und wohl komplizierteste Beziehung überhaupt - die Bindung zwischen Mutter und Tochter. Bewegt sie sich doch in einem Spannungsfeld zwischen Fürsorge, Anerkennung, Stolz, Abhängigkeit, Eifersucht und Hass. Der Film begleitet drei spannende Mutter-Tochter-Konstellationen in ihrem Alltag, fragt nach den positiven Seiten, spart aber auch die negativen nicht aus. - Die Ältesten: Ingrid (l.) und Claudia Warias.Bildrechte: mdr/rbb/Valeria Mitelman
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