Biegler will einen Freispruch für seinen Mandanten erwirken. Er unterzieht Nagler einem geschickten Verhör. Mit seinen Argumentationen möchte Biegler nachweisen, dass Kelz' Geständnis nur durch Gewalt zustande gekommen und somit nichtig ist.Bildrechte: ARD Degeto/Moovie GmbH/Stephan Rabold
Eines Tages wird die 12-jährige Lisa von Bode (Alix Heyblom) entführt.Bildrechte: ARD Degeto/Moovie GmbH/Stephan Rabold
Bald darauf bekommen die Eltern des Mädchen (Harald Schrott, Ursina Lardi, sitzend links) eine Lösegeldforderung in Millionenhöhe. Kommissar Peter Nadler (Bjarne Mädel, sitzend re.) und seine Kollegin Lansky (Katharina Schlothauer, 2. v. re.) besprechen mit der Familie Bode das weitere Vorgehen. Bildrechte: ARD Degeto/Moovie GmbH/Stephan Rabold
Für den erfahrenen Kommissar Peter Nadler gibt es schon bald keinen Zweifel, dass der Täter aus dem näheren Umfeld der wohlhabenden Familie kommen muss.Bildrechte: ARD Degeto/Moovie GmbH/Stephan Rabold
Bald gerät der Sicherheitsmann Kelz (Franz Hartwig) in den Fokus. Welches undurchsichtiges Spiel treibt er?Bildrechte: ARD Degeto/Moovie GmbH/Stephan Rabold
Nadlers Intuition sagt ihm: Kelz muss der Entführer sein. Zweifel hegt hingegen seine Kollegin Lansky.Bildrechte: ARD Degeto/Moovie GmbH/Stephan Rabold
Als Nadler den Verdächtigen Kelz allein ohne Zeugen vernimmt, verliert er die Nerven. Mit brutaler Gewalt erzwingt er den Aufenthaltsort des Mädchens.Bildrechte: ARD Degeto/Moovie GmbH/Stephan Rabold
Als der Fall vor Gericht kommt, scheint es nur noch um das Strafmaß zu gehen. Doch Kommissar Nadler hat nicht mit der Hartnäckigkeit des Strafverteidigers Biegler (Klaus Maria Brandauer) gerechnet.Bildrechte: ARD Degeto/Moovie GmbH/Stephan Rabold
Biegler will einen Freispruch für seinen Mandanten erwirken. Er unterzieht Nagler einem geschickten Verhör. Mit seinen Argumentationen möchte Biegler nachweisen, dass Kelz' Geständnis nur durch Gewalt zustande gekommen und somit nichtig ist.Bildrechte: ARD Degeto/Moovie GmbH/Stephan Rabold
Der Inquisitor Institoris (Philipp Moog) ist ein religiöser Eiferer, der blind vor Hass auf brutale Weise seine Ziele verfolgt. Er ergötzt sich am Schmerz der Frauen, die er mit den fürchterlichsten Mitteln der Folter zu absurden Geständnissen zwingt. Völlig besessen von seiner Vorstellung, dass Frauen das Werk des Teufels sind, ist er zu allem bereit, um die angeblichen Hexen zu vernichten.Bildrechte: MDR/ARD Degeto/Ziegler Film/Václav Sadílek
Richard (Samuel Schneider) versucht die Zigeunerin Saviya davor abzuhalten, vor dem Papst und seinen geladenen Gästen zu tanzen.Bildrechte: MDR/ARD Degeto/Ziegler Film/Václav Sadílek
Sie ist die erste große Liebe und wohl komplizierteste Beziehung überhaupt - die Bindung zwischen Mutter und Tochter. Bewegt sie sich doch in einem Spannungsfeld zwischen Fürsorge, Anerkennung, Stolz, Abhängigkeit, Eifersucht und Hass. Der Film begleitet drei spannende Mutter-Tochter-Konstellationen in ihrem Alltag, fragt nach den positiven Seiten, spart aber auch die negativen nicht aus. - Die Ältesten: Ingrid (l.) und Claudia Warias.Bildrechte: mdr/rbb/Valeria Mitelman
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