Das größte ornamentale Blumenbeet Europas, ein neues Haus mit Urwald und Wüste, historische Heilkräutergärten im Festungsgraben – all das und noch viel mehr soll Millionen Touristen in diesem Jahr nach Thüringen locken in die Mitte Deutschlands.
Doch die Bundesgartenschau 2021 ist die erste in einer Pandemie. Das Team in Erfurt ist dabei, auch diese Herausforderung zu meistern. Schritt für Schritt wird geöffnet, immer im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben. Im Sommer, so hoffen alle, werden dann nicht nur die Gastronomen für das kulinarische Wohl der Gäste sorgen können, sondern auch die großartigen Ausstellungen in den Hallen und im Deutschen Gartenbaumuseum öffnen.
Erfurt hat mit seinem Konzept auf Bleibendes gesetzt. Für die Buga ist kein Gelände auf der grünen Wiese angelegt worden, sondern drei sanierungsbedürftige Stadtgebiete sind grundlegend umgestaltet worden.
Die 60 Jahre alte Parkanlage auf der ega, der Erfurter Gartenbauausstellung, musste dringend saniert werden. Seit Generationen schlagen hier die Herzen von Gartenfreunden beim Anblick der Blütenpracht höher. Viele private Aufnahmen erzählen davon. Jetzt lädt hier auch das Danakil, ein Wüsten- und Urwaldhaus, zu neuen Erlebnistouren ein.
Das einzige Deutsche Gartenbaumuseum gleich nebenan gibt Einblicke in die große Tradition des Erfurter Erwerbsgartenbaus und bewahrt das Wissen um historische Sorten.
Auf dem zweiten Ausstellungsgelände, dem Petersberg inmitten der Stadt neben dem berühmten Dom, wachsen Gemüse und Heilkräuter im Festungsgraben. Danach können die Besucher auf riesigen Rutschen durch die Beete den Berg hinab sausen.
Und es bleibt noch genug Zeit für einen Spaziergang entlang der neugestalteten Parkanlage am Fluss Gera mit Terrassen, Liegeplätzen und einer Seenlandschaft.
Moderatorin Peggy Patzschke nimmt die Zuschauer mit auf die Bundesgartenschau 2021 und informiert darüber, was im Sommer unter welchen Voraussetzungen besucht werden kann. Eine Reise nach Thüringen lohnt sich auch deshalb, weil die Buga mehrere Außenstandorte im Freistaat hat. Zwei dieser Geheimtipps stellen wir im Ländermagazin vor, die Gartenlagen der Dornburger Schlösser, wo schon Goethe gern wandelte, und die Schlossparkanlage Altenstein am Rande des Thüringer Waldes, wo in der Sommerresidenz des Meininger Theaterherzogs die Landschaftsarchitekten Pückler-Muskau und Lenné ihre Spuren hinterlassen haben.
Doch die Bundesgartenschau 2021 ist die erste in einer Pandemie. Das Team in Erfurt ist dabei, auch diese Herausforderung zu meistern. Schritt für Schritt wird geöffnet, immer im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben. Im Sommer, so hoffen alle, werden dann nicht nur die Gastronomen für das kulinarische Wohl der Gäste sorgen können, sondern auch die großartigen Ausstellungen in den Hallen und im Deutschen Gartenbaumuseum öffnen.
Erfurt hat mit seinem Konzept auf Bleibendes gesetzt. Für die Buga ist kein Gelände auf der grünen Wiese angelegt worden, sondern drei sanierungsbedürftige Stadtgebiete sind grundlegend umgestaltet worden.
Die 60 Jahre alte Parkanlage auf der ega, der Erfurter Gartenbauausstellung, musste dringend saniert werden. Seit Generationen schlagen hier die Herzen von Gartenfreunden beim Anblick der Blütenpracht höher. Viele private Aufnahmen erzählen davon. Jetzt lädt hier auch das Danakil, ein Wüsten- und Urwaldhaus, zu neuen Erlebnistouren ein.
Das einzige Deutsche Gartenbaumuseum gleich nebenan gibt Einblicke in die große Tradition des Erfurter Erwerbsgartenbaus und bewahrt das Wissen um historische Sorten.
Auf dem zweiten Ausstellungsgelände, dem Petersberg inmitten der Stadt neben dem berühmten Dom, wachsen Gemüse und Heilkräuter im Festungsgraben. Danach können die Besucher auf riesigen Rutschen durch die Beete den Berg hinab sausen.
Und es bleibt noch genug Zeit für einen Spaziergang entlang der neugestalteten Parkanlage am Fluss Gera mit Terrassen, Liegeplätzen und einer Seenlandschaft.
Moderatorin Peggy Patzschke nimmt die Zuschauer mit auf die Bundesgartenschau 2021 und informiert darüber, was im Sommer unter welchen Voraussetzungen besucht werden kann. Eine Reise nach Thüringen lohnt sich auch deshalb, weil die Buga mehrere Außenstandorte im Freistaat hat. Zwei dieser Geheimtipps stellen wir im Ländermagazin vor, die Gartenlagen der Dornburger Schlösser, wo schon Goethe gern wandelte, und die Schlossparkanlage Altenstein am Rande des Thüringer Waldes, wo in der Sommerresidenz des Meininger Theaterherzogs die Landschaftsarchitekten Pückler-Muskau und Lenné ihre Spuren hinterlassen haben.
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