* Glanz in jede Hütte
Nach dem Einzug des weiblichen Ohrenschuppentiers "Quesan" sollte in den Gehegen im Keller des Elefantenhauses zunächst einmal Ruhe einkehren. Ohrenschuppentiere gelten als äußerst sensibel und reagieren anfällig auf zu viele Turbulenzen in ihrem Umfeld. Inzwischen aber sind einige ruhige Wochen vergangen und es ist an der Zeit, die Gehege des taiwanesischen Pärchens aufzufrischen. Christina Schwind hat viel vor: Gefahrenstellen verkleiden, Sandboden erneuen, neue Kletteräste anbringen und vieles mehr. Zu diesem Zweck müssen die beiden Ohrenschuppentiere das Feld räumen, es sich einige Zeit in ihrer Transportkiste gemütlich machen. Doch wie lange geht das gut, ohne Protest?
* Magische Momente
Jörg Gräser ist erst vor kurzem aus der Elternzeit zurückgekehrt, da erwarten den Raubtierpfleger bereits neue "Vaterfreuden". In der Mutterkiste von Schneeleopardin Laura piepst und raschelt es. Am 6. Mai hat die Irbiskatze dort ihre Jungtiere zur Welt gebracht. Um die Aufzucht der Jungen nicht zu gefährden, vermeidet der Zoo alle überflüssigen Störungen, überwacht äußerst zurückhaltend das Wohlergehen der Jungtiere. Bei einem der seltenen Kontrollrundgänge Jörgs gelingt es ihm, Mutter Laura für einige Minuten von ihren Babys zu trennen. Eine günstige Gelegenheit, die Kleinen zu wiegen und nach dem kleinen Unterschied zu schauen.
* Tricks mit der Kiste
Hyänenmännchen Badu soll Leipzig verlassen und in Osnabrück ein neues Zuhause beziehen. Die Anführerin des Leipziger Hyänen-Clans, Lubanga, ist hochtragend. Ein guter Zeitpunkt, Platz zu machen für die bald zu erwartenden Babys. In dem Osnabrücker Transporter wartet auch bereits eine mögliche Braut, ein junges Hyänenweibchen aus Berlin. Beste Aussichten also - Schade nur, dass die geplante Transportkiste des Zoos Osnabrück nicht durch die Tür des Leipziger Hyänengeheges passt. Nur eine Kiste würde passen: die des Berliner Hyänenmädchens. Da gerade kein Magier vor Ort ist, muss die Berlinerin auf dem LKW wohl zu Fuß die Kiste wechseln. Welchen Trick haben die Tierpfleger für diesen Sonderfall einstudiert?
Nach dem Einzug des weiblichen Ohrenschuppentiers "Quesan" sollte in den Gehegen im Keller des Elefantenhauses zunächst einmal Ruhe einkehren. Ohrenschuppentiere gelten als äußerst sensibel und reagieren anfällig auf zu viele Turbulenzen in ihrem Umfeld. Inzwischen aber sind einige ruhige Wochen vergangen und es ist an der Zeit, die Gehege des taiwanesischen Pärchens aufzufrischen. Christina Schwind hat viel vor: Gefahrenstellen verkleiden, Sandboden erneuen, neue Kletteräste anbringen und vieles mehr. Zu diesem Zweck müssen die beiden Ohrenschuppentiere das Feld räumen, es sich einige Zeit in ihrer Transportkiste gemütlich machen. Doch wie lange geht das gut, ohne Protest?
* Magische Momente
Jörg Gräser ist erst vor kurzem aus der Elternzeit zurückgekehrt, da erwarten den Raubtierpfleger bereits neue "Vaterfreuden". In der Mutterkiste von Schneeleopardin Laura piepst und raschelt es. Am 6. Mai hat die Irbiskatze dort ihre Jungtiere zur Welt gebracht. Um die Aufzucht der Jungen nicht zu gefährden, vermeidet der Zoo alle überflüssigen Störungen, überwacht äußerst zurückhaltend das Wohlergehen der Jungtiere. Bei einem der seltenen Kontrollrundgänge Jörgs gelingt es ihm, Mutter Laura für einige Minuten von ihren Babys zu trennen. Eine günstige Gelegenheit, die Kleinen zu wiegen und nach dem kleinen Unterschied zu schauen.
* Tricks mit der Kiste
Hyänenmännchen Badu soll Leipzig verlassen und in Osnabrück ein neues Zuhause beziehen. Die Anführerin des Leipziger Hyänen-Clans, Lubanga, ist hochtragend. Ein guter Zeitpunkt, Platz zu machen für die bald zu erwartenden Babys. In dem Osnabrücker Transporter wartet auch bereits eine mögliche Braut, ein junges Hyänenweibchen aus Berlin. Beste Aussichten also - Schade nur, dass die geplante Transportkiste des Zoos Osnabrück nicht durch die Tür des Leipziger Hyänengeheges passt. Nur eine Kiste würde passen: die des Berliner Hyänenmädchens. Da gerade kein Magier vor Ort ist, muss die Berlinerin auf dem LKW wohl zu Fuß die Kiste wechseln. Welchen Trick haben die Tierpfleger für diesen Sonderfall einstudiert?
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