* Elefanten - Verspielt im Schnee
Der plötzliche Wintereinbruch verzaubert den Leipziger Elefantentempel. Tiefer Schnee, eisiger Wind und frostige Minusgrade - all das gibt es nicht in der südostasiatischen Heimat der Elefanten. Trotzdem will Michael Tempelhoff seine empfindlichen Dickhäuter für eine kurze Zeit auf die verschneite Anlage lassen. Wie werden die Tiere auf das kalte, weiße Zeug reagieren? Und lassen sie sich danach noch - wie geplant - ins Badebecken und anschließend auf die Waage führen?
* Pinguine - unentschlossen im Schnee
Eigentlich ein typisches Bild, sollte man denken: Pinguine auf dem Eis. Doch die Leipziger Brillenpinguine stammen aus Südafrika, dort gibt es keine extremen Winter. Und das sieht man den fröstelnden Tieren auch an. Christoph Urban hat trotzdem den Ehrgeiz, seine Pinguine auf der Außenanlage zu füttern. Die kleinen Frackträger stehen auf der Türschwelle und sind hin- und hergerissen: Im warmen Haus bleiben und hungern? Oder über den kalten Schnee watscheln und einen Fisch bekommen? Ein tierischer Gewissenskonflikt.
* Erdmännchen - verschüttet im Schnee
Der Neuschnee hat über Nacht die Erdmännchenanlage komplett bedeckt. Die Termitenhügel, die kleinen Trampelpfade, die Eingänge zu den Höhlen - alles unter einer dicken, weißen Schicht verschwunden. Und von den sonst so emsigen Bewohnern keine Spur. Azubi Irina Frink muss zur Schneeschaufel und zum Besen greifen, um zumindest die wichtigsten Verkehrswege freizulegen. Doch auch danach lassen sich die Erdmännchen nicht blicken. Ob sie am Nachmittag zur Fütterung aus dem Schnee auftauchen? Auch die kleinen Raubtiere sind eine solche Kälte nicht gewöhnt.
Der plötzliche Wintereinbruch verzaubert den Leipziger Elefantentempel. Tiefer Schnee, eisiger Wind und frostige Minusgrade - all das gibt es nicht in der südostasiatischen Heimat der Elefanten. Trotzdem will Michael Tempelhoff seine empfindlichen Dickhäuter für eine kurze Zeit auf die verschneite Anlage lassen. Wie werden die Tiere auf das kalte, weiße Zeug reagieren? Und lassen sie sich danach noch - wie geplant - ins Badebecken und anschließend auf die Waage führen?
* Pinguine - unentschlossen im Schnee
Eigentlich ein typisches Bild, sollte man denken: Pinguine auf dem Eis. Doch die Leipziger Brillenpinguine stammen aus Südafrika, dort gibt es keine extremen Winter. Und das sieht man den fröstelnden Tieren auch an. Christoph Urban hat trotzdem den Ehrgeiz, seine Pinguine auf der Außenanlage zu füttern. Die kleinen Frackträger stehen auf der Türschwelle und sind hin- und hergerissen: Im warmen Haus bleiben und hungern? Oder über den kalten Schnee watscheln und einen Fisch bekommen? Ein tierischer Gewissenskonflikt.
* Erdmännchen - verschüttet im Schnee
Der Neuschnee hat über Nacht die Erdmännchenanlage komplett bedeckt. Die Termitenhügel, die kleinen Trampelpfade, die Eingänge zu den Höhlen - alles unter einer dicken, weißen Schicht verschwunden. Und von den sonst so emsigen Bewohnern keine Spur. Azubi Irina Frink muss zur Schneeschaufel und zum Besen greifen, um zumindest die wichtigsten Verkehrswege freizulegen. Doch auch danach lassen sich die Erdmännchen nicht blicken. Ob sie am Nachmittag zur Fütterung aus dem Schnee auftauchen? Auch die kleinen Raubtiere sind eine solche Kälte nicht gewöhnt.
Links in MDR.de
Homepage
Social Media
Anschrift
-
MDR-Fernsehen
04360 Leipzig