Die Themen der Sendung im Überblick:
• Die Hortensie: Wie und wann erfährt sie den besten Schnitt
• Der Künstlergarten: Formen der Natur in Ton gebrannt
• Die Hydrokultur: fast vergessen und wieder neu entdeckt
Der Frühling zeigt sich mit den ersten Frühblühern: Winterlinge, Märzenbecher, Krokus und Co. lassen nicht nur Gärtnerherzen höher schlagen. Für ein wahres Farbfeuerwerk sorgen in der neuen Ausgabe von "MDR Garten" auch die Anwärterinnen und Anwärter auf den Titel des "MDR Garten Florist 2022". Sindy Rößler aus Sachsen, Birte Peters aus Sachsen-Anhalt und Christopher Ernst aus Thüringen stellen sich der zweiten Herausforderung. Dieses Mal müssen sie eine Zeitung in ein floristisches Kunstwerk einarbeiten. Ausgedacht hat sich das Vorjahressieger Thorsten Wösthaus aus Zerbst. Wer löst die Aufgabe am kreativsten? Das Publikum von "MDR Garten" hat die Wahl im Onlinevoting.
Außerdem geht es in der von Diana Fritzsche-Grimmig moderierten Sendung um Zimmerpflanzen und eine fast schon in Vergessenheit geratene Pflanzkultur, die jetzt eine Renaissance erlebt: die Hydrokultur, also die Anzucht von Pflanzen in Wasser. Denn Zimmerpflanzen benötigen Erde lediglich als Fundament, in dem sie Halt finden. Ähnlich gut gelingt das auch im Blähton ganz ohne Erde, weiß Hydro-Spezialist Markus Gregg aus Nordkirchen in Nordrhein-Westfalen, der dieser Pflanzalternative sogar noch wesentlich pflegeleichtere Eigenschaften zuspricht. Was man bei der Umstellung auf Hydrokulturen im Wohnzimmer beachten muss, dazu gibt der Experte viele Ratschläge in der Sendung.
Auch im Gemüsegarten können die ersten Arbeiten schon beginnen. Gartenbloggerin Lucia Schauerhammer, die ihren Dorfgarten in Bucha bei Jena bewirtschaftet, gibt hilfreiche Tipps zur Aussaat und zum Pikieren von jungen Gemüsepflanzen.
• Die Hortensie: Wie und wann erfährt sie den besten Schnitt
• Der Künstlergarten: Formen der Natur in Ton gebrannt
• Die Hydrokultur: fast vergessen und wieder neu entdeckt
Der Frühling zeigt sich mit den ersten Frühblühern: Winterlinge, Märzenbecher, Krokus und Co. lassen nicht nur Gärtnerherzen höher schlagen. Für ein wahres Farbfeuerwerk sorgen in der neuen Ausgabe von "MDR Garten" auch die Anwärterinnen und Anwärter auf den Titel des "MDR Garten Florist 2022". Sindy Rößler aus Sachsen, Birte Peters aus Sachsen-Anhalt und Christopher Ernst aus Thüringen stellen sich der zweiten Herausforderung. Dieses Mal müssen sie eine Zeitung in ein floristisches Kunstwerk einarbeiten. Ausgedacht hat sich das Vorjahressieger Thorsten Wösthaus aus Zerbst. Wer löst die Aufgabe am kreativsten? Das Publikum von "MDR Garten" hat die Wahl im Onlinevoting.
Außerdem geht es in der von Diana Fritzsche-Grimmig moderierten Sendung um Zimmerpflanzen und eine fast schon in Vergessenheit geratene Pflanzkultur, die jetzt eine Renaissance erlebt: die Hydrokultur, also die Anzucht von Pflanzen in Wasser. Denn Zimmerpflanzen benötigen Erde lediglich als Fundament, in dem sie Halt finden. Ähnlich gut gelingt das auch im Blähton ganz ohne Erde, weiß Hydro-Spezialist Markus Gregg aus Nordkirchen in Nordrhein-Westfalen, der dieser Pflanzalternative sogar noch wesentlich pflegeleichtere Eigenschaften zuspricht. Was man bei der Umstellung auf Hydrokulturen im Wohnzimmer beachten muss, dazu gibt der Experte viele Ratschläge in der Sendung.
Auch im Gemüsegarten können die ersten Arbeiten schon beginnen. Gartenbloggerin Lucia Schauerhammer, die ihren Dorfgarten in Bucha bei Jena bewirtschaftet, gibt hilfreiche Tipps zur Aussaat und zum Pikieren von jungen Gemüsepflanzen.
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Postfach 10 19 54
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