Kraftstrotzend, gigantisch - und doch, ein sanfter Druck auf den Joystick genügt, schon vibriert der 692 PS starke Dieselmotor, bringt seine Kraft auf den Acker. "Echt"-Moderator Sven Voss geht auf Hektar-Jagd mit einem Exemplar der größten und stärksten Traktorengeneration der Welt, auf den Flächen der Agrargenossenschaft Bad Dürrenberg im südlichen Sachsen-Anhalt.
Nirgendwo in Deutschland ist die Dichte der Acker-Giganten so hoch wie in Mitteldeutschland - dort wo die Felder und Äcker am größten sind. Wo heute modernste PS-Boliden für Freude am Pflügen sorgen, da waren es zu LPG-Zeiten vor allem die Kirowez-Großtraktoren aus Sankt Petersburg. Der K700, ausgestattet mit dem 330 PS Motor des Kampfpanzers T72 ,war der Acker-Gigant der DDR, allradbetrieben mit 16 Vorwärts- und 8 Rückwärtsgängen, robust, zuverlässig und vor allem: durstig. Der Kraftstoffverbrauch ist mehr als enorm, etwa 500 Liter Diesel schluckt der Motor bei einem 14-Stundentag auf dem Feld. Trotzdem sind bis heute die kraftvollen Ungetüme dank ihrer einfachen Technik kaum kaputt zu kriegen. Dutzende "Russentrecker" sind nach wie vor im Einsatz bei Liebhabern dieser robusten Technik.
"Echt" ist dabei, wenn die Fahrer mit ihren alten Maschinen zum alljährlichen Kräftemessen anrücken: Zum "Russentreffen" am Sachsenring in Oberlungwitz.
Nirgendwo in Deutschland ist die Dichte der Acker-Giganten so hoch wie in Mitteldeutschland - dort wo die Felder und Äcker am größten sind. Wo heute modernste PS-Boliden für Freude am Pflügen sorgen, da waren es zu LPG-Zeiten vor allem die Kirowez-Großtraktoren aus Sankt Petersburg. Der K700, ausgestattet mit dem 330 PS Motor des Kampfpanzers T72 ,war der Acker-Gigant der DDR, allradbetrieben mit 16 Vorwärts- und 8 Rückwärtsgängen, robust, zuverlässig und vor allem: durstig. Der Kraftstoffverbrauch ist mehr als enorm, etwa 500 Liter Diesel schluckt der Motor bei einem 14-Stundentag auf dem Feld. Trotzdem sind bis heute die kraftvollen Ungetüme dank ihrer einfachen Technik kaum kaputt zu kriegen. Dutzende "Russentrecker" sind nach wie vor im Einsatz bei Liebhabern dieser robusten Technik.
"Echt" ist dabei, wenn die Fahrer mit ihren alten Maschinen zum alljährlichen Kräftemessen anrücken: Zum "Russentreffen" am Sachsenring in Oberlungwitz.
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