Am 05.09.2006 sitzen die Bewohner der Kaimberger Straße in Gera vor den TV-Geräten, als es einen riesigen Knall gibt: Alles wackelt und klirrt, und plötzlich ist es still. Die ersten Menschen, die reagieren, sind Silke Zschiegner, Thomas Berger und André Kölbel, die gemeinsam mit Besitzerin Cathleen Grzeski im Café "Merci" Lokal sitzen. Sie stürmen auf die Straße und sehen nur Staub und Dreck, bis sie realisieren, dass es in der Kaimberger Straße 4c eine Gasexplosion gegeben hat. Die beiden oberen Geschosse sind zerstört. Doch die vier rennen in das Haus und versuchen, den Bewohnern zu helfen.
Schnell ist die Feuerwehr aus Gera-Liebschwitz vor Ort. Bald ist klar: Ein zweijähriges Kind befindet sich noch im Haus. Der Feuerwehr gelingt es, ihn zu retten. Später erweist sich der Bewohner der Dachgeschosswohnung als Schuldiger der Gasexplosion, die er selbst nicht überlebt. Traurige Bilanz des Tages: 13 Verletzte, drei beschädigte Autos und Schäden an drei Nachbarhäusern.
Schnell ist die Feuerwehr aus Gera-Liebschwitz vor Ort. Bald ist klar: Ein zweijähriges Kind befindet sich noch im Haus. Der Feuerwehr gelingt es, ihn zu retten. Später erweist sich der Bewohner der Dachgeschosswohnung als Schuldiger der Gasexplosion, die er selbst nicht überlebt. Traurige Bilanz des Tages: 13 Verletzte, drei beschädigte Autos und Schäden an drei Nachbarhäusern.
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