November 1964: in Radeburg wird traditionell der Karneval gefeiert. Doch diese ausgelassene Zeit wird von einem grausamen Verbrechen überschattet. In der beliebten Gaststätte "Zum Hirsch" wird das bekannte Wirtshaus-Ehepaar Paul und Else Thomschke Opfer eines brutalen Mordes. Es dauert einige Tage, bis der Mörder zweifelsfrei überführt werden kann.
In der Sendung kommen Zeitzeugen zu Wort, die die ermordeten Wirtsleute gut kannten und für die die schreckliche Tat bis heute unvergessen bleibt. Wolfgang Schütze von der Polizeihistorischen Sammlung Dresden schildert anhand historischen Materials eindrucksvoll, wie die akribische polizeiliche Arbeit - ohne die heute bekannte Kriminaltechnik - dennoch zu einer eindeutigen Überführung des Täters führte.
In der Sendung kommen Zeitzeugen zu Wort, die die ermordeten Wirtsleute gut kannten und für die die schreckliche Tat bis heute unvergessen bleibt. Wolfgang Schütze von der Polizeihistorischen Sammlung Dresden schildert anhand historischen Materials eindrucksvoll, wie die akribische polizeiliche Arbeit - ohne die heute bekannte Kriminaltechnik - dennoch zu einer eindeutigen Überführung des Täters führte.
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