Di 28.03. 2023 22:55Uhr 70:49 min

Oberleutnant Jürgen Hübner (Jürgen Frohriep) untersucht den Schuppen von Karl Fischer (Walter Lendlich).
Oberleutnant Jürgen Hübner (Jürgen Frohriep) untersucht den Schuppen von Karl Fischer (Walter Lendlich). Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
MDR FERNSEHEN Di, 28.03.2023 22:55 00:05
MDR FERNSEHEN Di, 28.03.2023 22:55 00:05

Polizeiruf 110: Im Alter von ...

Polizeiruf 110: Im Alter von ...

Kriminalfilm, DDR 1974 / BRD 2011

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Polizeiruf 110: Im Alter von ...

MDR FERNSEHEN | 24.05.2016 | 22:50 Uhr Polizeiruf 110: Im Alter von ...

Die Cottbusser Autorin Dorothea Kleine hat 1974 eine Vorlage für den Polizeiruf nach einem authentischen Kriminalfall geschrieben, der zwischen 1969 und 1971 eine der größten Polizeiaktionen der DDR auslöste.

Till Hochstetter (Fredi Östreich li.) und Ben Gerlach (Klaus Richter) schauen auf dem Sportplatz beim Tennis zu.
Till Hochstetter (Fredi Östreich li.) und Ben Gerlach (Klaus Richter) schauen auf dem Sportplatz beim Tennis zu. Ben ist ein aufgeweckter und sportlich talentierter Junge, der ganze Stolz seiner Mutter. Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
Till Hochstetter (Fredi Östreich li.) und Ben Gerlach (Klaus Richter) schauen auf dem Sportplatz beim Tennis zu.
Till Hochstetter (Fredi Östreich li.) und Ben Gerlach (Klaus Richter) schauen auf dem Sportplatz beim Tennis zu. Ben ist ein aufgeweckter und sportlich talentierter Junge, der ganze Stolz seiner Mutter. Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
Volkspolizei Suchmannschaft mit Hunden in Suchkette.
Nach einem Schulsportfest wollen Ben und sein Freund Till baden gehen. Till, der erst später zum Tonsee kommt, sucht seinen Freund, findet ihn aber nicht. Die sofort einsetzende Suchaktion der Polizeikräfte endet erschütternd. Ben wird tot aufgefunden. Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
Oberleutnant Peter Fuchs (Peter Borgelt) spricht mit Jenny Gerlach (Wieslawa Niemyska), der unter Schock stehenden Mutter des getöteten Ben Gerlach.
Oberleutnant Peter Fuchs (Peter Borgelt) spricht mit Jenny Gerlach (Wieslawa Niemyska), der unter Schock stehenden Mutter des getöteten Ben Gerlach. Fuchs war vor seiner beruflichen Versetzung viele Jahre mit der Familie Gerlach befreundet. Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
Volkspolizist gibt Funkmeldung am Polizei-Lada durch.
In großem Stil beginnt die Kriminalpolizei mit den Ermittlungsarbeiten. Dabei wird Fuchs aufgrund seines freundschaftlichen Verhältnisses zu Familie Gerlach von seinem Vorgesetzten von den Untersuchungen suspendiert, da eine objektive Ermittlung durch ihn nicht gewährleistet sei. Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
Leutnant Vera Arndt (Sigrid Reusse Göhler re.) spricht mit Jenny Gerlach (Wieslawa Niemyska) über deren ermordeten Sohn Ben.
Leutnant Vera Arndt (Sigrid Reusse Göhler re.) spricht mit Jenny Gerlach über deren ermordeten Sohn Ben. Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
Oberleutnant Jürgen Hübner (Jürgen Frohriep) befragt in der Anglerhütte Till Hochstetter (Fredi Östreich, li.) nach seinem Freund Ben Gerlach.
Oberleutnant Jürgen Hübner (Jürgen Frohriep) befragt in der Anglerhütte Till Hochstetter nach seinem Freund Ben Gerlach. Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
Volkspolizei Suchmannschaft rückt aus.
Die Kriminalpolizei trägt indessen, unterstützt von der Bevölkerung, wichtige Fakten zusammen. Diese beweisen, dass der Mord an Ben die Tat eines pädophilen Täters sein muss. Als man den Täter stellen will, hat er sich selbst gerichtet. Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
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Volkspolizist gibt Funkmeldung am Polizei-Lada durch.
In großem Stil beginnt die Kriminalpolizei mit den Ermittlungsarbeiten. Dabei wird Fuchs aufgrund seines freundschaftlichen Verhältnisses zu Familie Gerlach von seinem Vorgesetzten von den Untersuchungen suspendiert, da eine objektive Ermittlung durch ihn nicht gewährleistet sei. Bildrechte: MDR/DRA/Screenshot
Auf einem Parkplatz an der Autobahn treffen sich nach Jahren Oberleutnant Fuchs und die Journalistin Jenny Gerlach. Fuchs war vor seiner beruflichen Versetzung viele Jahre mit der Familie Gerlach befreundet. Frau Gerlach, die ihren Mann durch einen Unfall verloren hat, sieht in ihrem elfjährigen Sohn Ben das Ebenbild ihres Mannes. Die Freude über das unverhoffte Wiedersehen ist auf beiden Seiten groß. Ben, ein aufgeweckter und sportlich talentierter Junge, entdeckt seine Sympathien für Fuchs und lädt ihn zum Schulsportfest ein, rechnet doch Ben mit einem Sieg im Schwimmwettkampf. Nach dem Wettkampf wollen Ben und sein Freund Till baden gehen, während Fuchs und Jenny in alten Erinnerungen kramen.

Till, der erst später zum Tonsee kommt, sucht seinen Freund, findet ihn aber nicht. Die sofort einsetzende Suchaktion großer Polizeikräfte endet erschütternd. Ben wird tot aufgefunden. In großem Stil beginnt die Kriminalpolizei mit den Ermittlungsarbeiten. Dabei wird Fuchs aufgrund seines freundschaftlichen Verhältnisses zu Familie Gerlach von seinem Vorgesetzten von den Untersuchungen suspendiert, da eine objektive Ermittlung durch ihn nicht gewährleistet sei. Fuchs bemüht sich mit all seiner Freundlichkeit um Jenny Gerlach. Die Kriminalpolizei trägt indessen, unterstützt von der Bevölkerung, wichtige Fakten zusammen. Fakten, die beweisen, dass der Mord an Ben die Tat eines pädophilen Täters sein muss. Als man den Täter stellen will, hat er sich selbst gerichtet.


Die Cottbusser Autorin Dorothea Kleine hatte 1974 eine Vorlage für den Polizeiruf nach einem authentischen Kriminalfall geschrieben, der zwischen 1969 und 1971 eine der größten Polizeiaktionen der DDR auslöste. Der zur Tatzeit minderjährige Mitropa-Lehrling Erwin Hagedorn hatte drei Jungen auf brutale Weise ermordet. Für die Programmverantwortlichen des Fernsehens der DDR war Kleines "Polizeiruf"-Skript zu dicht an der Realität, zeigte ein Verbrechen, dass es in der DDR nicht geben sollte. Heinz Seibert, der bereits bei mehreren Filmen der Krimireihe Regie geführt hatte, schrieb darauf eine Neufassung unter dem Arbeitstitel "Am hellerlichten Tag". Er veränderte den Fall so, dass er nicht mehr an den Eberswalder Fall erinnerte und stellte die Ermittlungsarbeit der Einsatzgruppe Fuchs in den Vordergrund. Das Ministerium des Inneren (MdI) befürwortete daraufhin die Produktion.

Kurz vor dem letzten Drehtag wurden die Dreharbeiten jedoch unerwartet erschwert, Material und Technik der Polizei wurden abgezogen und schließlich kam das Aus. Heinz Seibert konnte zwar noch eine erste Rohschnittfassung mit dem Titel "Im Alter von …" fertigstellen. Aber an den internen Vorführungen, die dann folgten, durfte er schon nicht mehr teilnehmen. Es sollte der letzte Polizeiruf für Heinz Seibert sein, im Bereich Fernsehdramatik hatte man keine Aufgaben mehr für ihn. Er blieb zwar angestellt beim DFF, wurde jedoch gemieden, isoliert, bekam zwar hier und da mal kleinere Aufgaben, aber einen Film durfte er nicht mehr drehen.

Als die Wende kam, hoffte Seibert, dass der Film aus dem Archiv wieder auftaucht. Aber der Film war nicht mehr da. Seibert versuchte, wenigstens in den Akten noch eine Spur zu finden, befragte frühere Kollegen, recherchierte in Archivjournalen, wollte wissen, warum der Film verboten wurde. Im Deutschen Rundfunkarchiv wird eine Notiz des damals für die Reihe verantwortlichen Chefdramaturgen Lothar Dutombé aufbewahrt. Er vermerkte am 04.04.1975, dass nach Anweisung des MDI der Film so nicht gesendet werden dürfe.

Alles Material wurde vernichtet, Rohschnitt, Kopie, Aufzeichnungen, alle Drehbuchexemplare, einfach alles. Durch einen Zufall entging jedoch das stumme Kameranegativ der angeordneten Vernichtung. Die unbeschrifteten Filmbüchsen tauchten zur Wendezeit wieder auf, verstaubt unter einer Kellertreppe des Kopierwerks. Das Material kam ins Deutsche Rundfunkarchiv und verschwand ein zweites Mal, diesmal in der Anonymität der vielen Funde aus dem sich auflösenden DFF. Erst Anfang 2009 konnte das Team um Dr. Peter-Paul Schneider bei der Aufarbeitung des Archivguts des DDR-Fernsehens die Rohmaterial-Rollen identifizieren. Doch da weder der Ton, noch ein Drehbuch erhalten waren, schien eine Rekonstruktion des Films nicht mehr möglich zu sein.

Am Rande einer filmhistorischen Recherche stieß der Autor Thomas Gaevert 2009 bei Dorothea Kleine auf ein Exemplar des Drehbuchs. Durch diesen Fund wurde es plötzlich wahrscheinlich, dass der Film rekonstruiert werden kann. Doch wie soll man mit dem fehlenden Ton umgehen? Wichtige Darsteller aus den frühen "Polizeiruf"-Jahren, die auch in diesem Film die Hauptrollen spielten, leben nicht mehr. Die Redaktion des MDR entschied sich dafür, den Film trotzdem wieder zum Leben zu erwecken. Der Plan: Aktuelle Stars der "Polizeiruf"-Reihe leihen den Kollegen der frühen Jahre ihre Stimme.
Mitwirkende
Musik: Rainer Oleak (Team 2011)
Kamera: Tillmann Dähn (Team 1974)
Buch: Heinz Seibert (Team 1974)
Regie: Heinz Seibert (Team 1974), Hans Werner (Team 2011), Irene Timm (Team 2011/Synchronregie)
Schnitt: Stefan Urlaß (Team 2011)
Redaktion: Wolfgang Voigt(MDR) (Team 2011)
Darsteller
Oberleutnant Peter Fuchs: Peter Borgelt (Oliver Stritzel)
Oberleutnant Jürgen Hübner: Jürgen Frohriep (Andreas Schmidt-Schaller)
Leutnant Vera Arndt: Sigrid Reusse (Göhler) (Anneke Kim Sarnau)
Major Wegner: Stanislaw Zaczyk (Jaecki Schwarz)
Jenny Gerlach: Wieslawa Niemyska (Isabell Gerschke)
Karl Fischer: Walter Lendrich (Wolfgang Winkler)
Ehefrau Fischer: Teresa Lipowska (Marie Gruber)
Horst Reisenweber: Heinz Behrens (Jürgen Zartmann)
Ben Gerlach: Klaus Richter (David Weyl)
Till Hochstetter: Fred Österreich (Gideo Finimento)
und andere

Krimis - Demnächst im MDR

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Der angeklagte Baulöwe Peter Ludwig (Udo Schenk, links) gibt sich im Gerichtssaal neben seiner Anwältin Corinna Becker (Doreen Jacobi, rechts) überheblich siegessicher. Bildrechte: MDR/Hardy Spitz
MDR FERNSEHEN Mi, 31.05.2023 22:10 23:40
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Tatort: Die Anwältin

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Kriminalfilm Deutschland 2007

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Bei einem Bombenanschlag auf sein Auto wird Kommissar Wallander glücklicherweise nur leicht verletzt. Bildrechte: MDR/ARD Degeto/Yellow Bird/Nille Leander, honorarfrei
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Spielfilm, Schweden/Deutschland 2010

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Der angeklagte Baulöwe Peter Ludwig (Udo Schenk, links) gibt sich im Gerichtssaal neben seiner Anwältin Corinna Becker (Doreen Jacobi, rechts) überheblich siegessicher. Bildrechte: MDR/Hardy Spitz
MDR FERNSEHEN So, 04.06.2023 00:45 02:15
MDR FERNSEHEN So, 04.06.2023 00:45 02:15

Tatort: Die Anwältin

Tatort: Die Anwältin

Kriminalfilm, Deutschland 2007

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(v.l.n.r.) Leutnant Ikser (Anne Kasprzik), Hauptmann Beck (Günter Naumann), Lucie Kramer (Renate Geißler), Tochter Ilka Kramer (Kerstin Kleinert)
Bei Baggerarbeiten an der Ostsee wird ein menschliches Skelett entdeckt. Oma Kramer (Marga Legal, re.) erahnt sofort, dass es sich dabei um die menschlichen Überreste ihres Sohnes Max (Götz Schubert) handeln muss, der vor 15 Jahren verschwunden ist. Hauptmann Beck (Günter Naumann, re.) und Leutnant Ikser (Anne Kasprzik, li.) nehmen sich des Falls an. Bildrechte: MDR/rbb/DRA/Rüdiger Pelikan
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MDR FERNSEHEN Di, 06.06.2023 22:55 00:15

Polizeiruf 110: Der Wahrheit verpflichtet

Polizeiruf 110: Der Wahrheit verpflichtet

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Nadia Mönning (Karolina Lodyga, M.), die Ehefrau eines renommierten Lübecker Herzchirurgen, überrascht einen Einbrecher (Max Koch, r.) in ihrem Haus. Sie stellt den Mann mit einer Pistole. In diesem Moment kommt Nadias todkranker Schwiegervater Horst Mönning (Bernd Birkhahn, l.) dazu, der ihr zu Hilfe eilen will.
Nadia Mönning (Karolina Lodyga, M.), die Ehefrau eines renommierten Lübecker Herzchirurgen, überrascht einen Einbrecher (Max Koch, r.) in ihrem Haus. Sie stellt den Mann mit einer Pistole. In diesem Moment kommt Nadias todkranker Schwiegervater Horst Mönning (Bernd Birkhahn, l.) dazu, der ihr zu Hilfe eilen will. Bildrechte: MDR/ARD/Georges Pauly
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Die Kommissare Lessing (Christian Ulmen) und Kira Dorn (Nora Tschirner) mit Roswita Hassenzahl (Milena Dreißig, mi.) in der Kloßmanufaktur. Bildrechte: MDR/Wiedemann&Berg/Anke Neugebauer
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