* Affenbammel
Die Husarenaffen und die Geparden sind zusammen auf einer Anlage, doch weil die Geparden die Affen gejagt haben, trennt sie jetzt ein Netz. Die Begegnungen sind nicht ohne Wirkung geblieben. Die Husarenaffen haben ganz schön Bammel vor den Geparden und verschwinden sofort, sobald die Katzen auftauchen. Doch Frank Meyer hat sich jetzt was Besonderes überlegt, wie er die Affen wieder nach draußen lockt.
* Keduas Luxusbude
Tapirjunge Kedua hat vor kurzem sein Übergangsquartier bezogen. Er soll perspektivisch den Zoo Leipzig verlassen. Die kommenden Wochen jedoch wird er in der Quarantänestation verbringen. Sein neues Domizil hat einiges zu bieten - drei Zimmer mit Pool und hauseignem Strand. Nicht schlecht. Trotzdem, keine einfache Zeit für den jungen Tapir. Gut, dass Michael Ernst da ist. Er hilft Kedua, sich an die neue Umgebung außerhalb der Tropenhalle und das Leben ohne seine Mutter Leila zu gewöhnen.
* Verschleppte Geburt
Es ist etwas her, dass Elefantenkuh Thura ein Jungtier zur Welt bringen sollte. Aber aus unerklärlichen Gründen war die Geburt ins Stocken geraten. Bis heute trägt Thura ihr Kalb im Bauch. Ohne erkennbare Lebenszeichen, das wissen die Ärzte ganz sicher. Weniger klar ist, wie die Entwicklung weitergeht. Ein Kaiserschnitt oder ein Einleiten der Geburt, wie beim Menschen, funktioniert für Elefanten nicht. Zu schwer und zu komplex ist ihr Körper. Es bleibt ein Geduldsspiel und das Warten darauf, dass Thura erneut die Geburt simuliert, um das Kalb loszuwerden. Tierarzt Doktor Bernhard und die Pfleger können sie dabei nur unterstützen, so gut es geht. Verwöhnen sie täglich mit Wellnessangeboten und kleinen Extrahäppchen. Damit sie wieder zu Kräften kommt.
* Training für Holland
Bei den Okapis steht bald ein Abschied bevor. Abeni, die Tochter von Zawadi und Kimdu, wird den Zoo in Richtung Holland verlassen. Dort wartet bereits ein Mann auf sie. Bis zu ihrer Abreise bedeutet das für Abeni täglich Training. Dabei übt Anita Färber mit ihr den Gang in die Transportkiste. Kein leichtes Unterfangen, denn Waldgiraffen gelten als schreckhaft und sehr sensibel.
Die Husarenaffen und die Geparden sind zusammen auf einer Anlage, doch weil die Geparden die Affen gejagt haben, trennt sie jetzt ein Netz. Die Begegnungen sind nicht ohne Wirkung geblieben. Die Husarenaffen haben ganz schön Bammel vor den Geparden und verschwinden sofort, sobald die Katzen auftauchen. Doch Frank Meyer hat sich jetzt was Besonderes überlegt, wie er die Affen wieder nach draußen lockt.
* Keduas Luxusbude
Tapirjunge Kedua hat vor kurzem sein Übergangsquartier bezogen. Er soll perspektivisch den Zoo Leipzig verlassen. Die kommenden Wochen jedoch wird er in der Quarantänestation verbringen. Sein neues Domizil hat einiges zu bieten - drei Zimmer mit Pool und hauseignem Strand. Nicht schlecht. Trotzdem, keine einfache Zeit für den jungen Tapir. Gut, dass Michael Ernst da ist. Er hilft Kedua, sich an die neue Umgebung außerhalb der Tropenhalle und das Leben ohne seine Mutter Leila zu gewöhnen.
* Verschleppte Geburt
Es ist etwas her, dass Elefantenkuh Thura ein Jungtier zur Welt bringen sollte. Aber aus unerklärlichen Gründen war die Geburt ins Stocken geraten. Bis heute trägt Thura ihr Kalb im Bauch. Ohne erkennbare Lebenszeichen, das wissen die Ärzte ganz sicher. Weniger klar ist, wie die Entwicklung weitergeht. Ein Kaiserschnitt oder ein Einleiten der Geburt, wie beim Menschen, funktioniert für Elefanten nicht. Zu schwer und zu komplex ist ihr Körper. Es bleibt ein Geduldsspiel und das Warten darauf, dass Thura erneut die Geburt simuliert, um das Kalb loszuwerden. Tierarzt Doktor Bernhard und die Pfleger können sie dabei nur unterstützen, so gut es geht. Verwöhnen sie täglich mit Wellnessangeboten und kleinen Extrahäppchen. Damit sie wieder zu Kräften kommt.
* Training für Holland
Bei den Okapis steht bald ein Abschied bevor. Abeni, die Tochter von Zawadi und Kimdu, wird den Zoo in Richtung Holland verlassen. Dort wartet bereits ein Mann auf sie. Bis zu ihrer Abreise bedeutet das für Abeni täglich Training. Dabei übt Anita Färber mit ihr den Gang in die Transportkiste. Kein leichtes Unterfangen, denn Waldgiraffen gelten als schreckhaft und sehr sensibel.
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