Zwei englische Kartographen entdecken bei der Vermessung des Hausbergs eines walisischen Dorfes, dass er nicht hoch genug ist, um auf den Landkarten zu erscheinen. Mit dieser Botschaft versetzen sie das Dorf in Aufruhr und werden mit Tricks an der Abreise gehindert, derweil die Einheimischen den Hügel heimlich aufschütten.
Wie ein Lauffeuer verbreitet sich während des Kriegsjahres 1917 in einem südwalisischen Dorf die Nachricht, dass zwei englische Landvermesser den heimischen Berg "Ffynnon Garw" - der ganze Stolz des traditionsbewussten Dorfes - vermessen.
Umso geschockter sind die walisischen Lokalpatrioten, als der griesgrämige George Garrad (Ian McNeice) und sein schüchterner Kollege Reginald Anson (Hugh Grant) verkünden, dass die Erhebung mit 984 Fuß nicht hoch genug sei, um künftig als "Berg" in den Landkarten verzeichnet zu werden. Kurzerhand beschließen die eigensinnigen Dorfbewohner, den Hügel auf 1000 Fuß aufzuschütten - angestachelt vom gewitzten Pubbesitzer "Morgan, der Bock" (Colm Meaney) und vom greisen Pfarrer Jones (Kenneth Griffith), der Morgan, dessen illegitime Abkömmlinge überall im Dorf zu finden sind, leidenschaftlich hasst ...
Da sich alle gesunden Männer im Krieg auf dem europäischen "Kontinent" befinden, sind es fast nur Frauen, Kinder und Alte, die in langen Prozessionen mit Eimern und Schippen den grünen Hügel hinauf ziehen. Mit List und Tücke hindert man derweil Anson und Garrad tagelang an der Abreise.
Garrad tröstet sich mit Morgans Gin, und Anson wird derweil von Morgans "Geheimwaffe", der hübschen Betty (Tara Fitzgerald), mit durchschlagendem Erfolg von der Sache abgelenkt. Bald findet der englische Landvermesser nicht nur Betty, sondern auch die kuriosen Einheimischen so sympathisch, dass er beim Aufstocken des Hügels sogar mithilft.
Die romantische und zugleich spitzbübische Komödie mit dem britischen Starschauspieler Hugh Grant erzählt von walisischem Eigensinn, aber auch von der zeitlosen Tugend eines identitätsstiftenden Gemeinschaftsgeistes.
Regisseur Christopher Monger, der selbst aus Wales stammt, hörte die Geschichte von seinem Großvater. Er machte aus der historisch verbürgten walisischen Hügelaufschüttung eine ebenso leichtfüßige wie warmherzige Heimatkomödie mit pittoreskem Lokalkolorit in einer optisch reizvoll in Szene gesetzten walisischen Landschaft.
Umso geschockter sind die walisischen Lokalpatrioten, als der griesgrämige George Garrad (Ian McNeice) und sein schüchterner Kollege Reginald Anson (Hugh Grant) verkünden, dass die Erhebung mit 984 Fuß nicht hoch genug sei, um künftig als "Berg" in den Landkarten verzeichnet zu werden. Kurzerhand beschließen die eigensinnigen Dorfbewohner, den Hügel auf 1000 Fuß aufzuschütten - angestachelt vom gewitzten Pubbesitzer "Morgan, der Bock" (Colm Meaney) und vom greisen Pfarrer Jones (Kenneth Griffith), der Morgan, dessen illegitime Abkömmlinge überall im Dorf zu finden sind, leidenschaftlich hasst ...
Da sich alle gesunden Männer im Krieg auf dem europäischen "Kontinent" befinden, sind es fast nur Frauen, Kinder und Alte, die in langen Prozessionen mit Eimern und Schippen den grünen Hügel hinauf ziehen. Mit List und Tücke hindert man derweil Anson und Garrad tagelang an der Abreise.
Garrad tröstet sich mit Morgans Gin, und Anson wird derweil von Morgans "Geheimwaffe", der hübschen Betty (Tara Fitzgerald), mit durchschlagendem Erfolg von der Sache abgelenkt. Bald findet der englische Landvermesser nicht nur Betty, sondern auch die kuriosen Einheimischen so sympathisch, dass er beim Aufstocken des Hügels sogar mithilft.
Die romantische und zugleich spitzbübische Komödie mit dem britischen Starschauspieler Hugh Grant erzählt von walisischem Eigensinn, aber auch von der zeitlosen Tugend eines identitätsstiftenden Gemeinschaftsgeistes.
Regisseur Christopher Monger, der selbst aus Wales stammt, hörte die Geschichte von seinem Großvater. Er machte aus der historisch verbürgten walisischen Hügelaufschüttung eine ebenso leichtfüßige wie warmherzige Heimatkomödie mit pittoreskem Lokalkolorit in einer optisch reizvoll in Szene gesetzten walisischen Landschaft.
Mitwirkende
Musik: Stephen Endelman
Kamera: Vernon Layton
Buch: Ivor Monger, Christopher Monger
Regie: Christopher Monger
Musik: Stephen Endelman
Kamera: Vernon Layton
Buch: Ivor Monger, Christopher Monger
Regie: Christopher Monger
Darsteller
Reginald Anson: Hugh Grant
George Garrad: Ian McNeice
Morgan: Colm Meaney
Reverend Jones: Kenneth Griffith
Betty: Tara Fitzgerald
Johnny Shellshocked: Ian Hart
Reginald Anson: Hugh Grant
George Garrad: Ian McNeice
Morgan: Colm Meaney
Reverend Jones: Kenneth Griffith
Betty: Tara Fitzgerald
Johnny Shellshocked: Ian Hart
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