* Eine Kuh macht Muh
Ein kleines Damoheykalb im ehemaligen Ponygestüt. Noch kein Jahr alt, wohnt nun im Leipziger Zoo, Tür an Tür mit Pony und Esel. Höchstens 80 Zentimeter groß. Es gehört zu einer afrikanischen Zwergrinderrasse. Dieses kommt aus Aue und brüllt. Und brüllt. Und brüllt nach der Mama. Stunde um Stunde, bis zur Heiserkeit. Nebenan wohnt bereits Hannes, der dazugehörige Bulle aus Bayern. Auch Hannes lebt erst seit ein paar Stunden hier in Leipzig und tut sich ein bisschen schwer mit der Eingewöhnung. Deshalb entschließt sich Jens Hirmer rasch zur Zusammenführung. Die Kuh macht muh … und der Hannes?
* Ein Strauß macht Ballett
Rezzo und Sabine, das einzige Straußenpaar auf der Afrikasavanne, hüten seit Juni acht Straußenkinder. Bisher lebten sie sicher abgeschottet hinter Maschendraht auf dem hinteren Teil des Areals. Doch seit ein paar Tagen lässt Marco Mehner keine Extrawürste mehr gelten, hat die Zäune abbauen lassen. Nun müssen sich die Strauße wohl oder übel wieder unter die anderen Afrikabewohner mischen und ihre Stellung behaupten. Die stolzen Eltern dulden dabei keinerlei Kontakt - wer sich ihren Sprösslingen auch nur ansatzweise nähert, wird gnadenlos vertrieben. Die Strauße machen ordentlich Ballett.
* Ein Pferd macht das Rennen
Die Przewalski-Pferde leben streng nach Plan, werden jeden Tag zur selben Zeit in den Stall gerufen, zu Tisch gebeten, wieder ausgesperrt. Und auch das erfolgt nach einem festen System: Die Rangniedrigsten zuerst, die Gruppenstärksten folgen. Vera gehört immer zu den ersten. Denjenigen, die sich durchboxen müssen und reichlich "Prügel" kassieren. Allein, gegen die sieben anderen Mädchen und den Hengst. Das trainiert, lässt sie mit Niederlagen umgehen. Heute nun soll Veras Stunde schlagen. Christiane Jäpelt positioniert mitten im Gelände einen vertrockneten Bambusstrauch. Ein Geschenk aus dem Leopardenstall. Dementsprechend bestialisch riecht das Strauchwerk und weckt gleichzeitig die Neugier des Pferdes.
Ein kleines Damoheykalb im ehemaligen Ponygestüt. Noch kein Jahr alt, wohnt nun im Leipziger Zoo, Tür an Tür mit Pony und Esel. Höchstens 80 Zentimeter groß. Es gehört zu einer afrikanischen Zwergrinderrasse. Dieses kommt aus Aue und brüllt. Und brüllt. Und brüllt nach der Mama. Stunde um Stunde, bis zur Heiserkeit. Nebenan wohnt bereits Hannes, der dazugehörige Bulle aus Bayern. Auch Hannes lebt erst seit ein paar Stunden hier in Leipzig und tut sich ein bisschen schwer mit der Eingewöhnung. Deshalb entschließt sich Jens Hirmer rasch zur Zusammenführung. Die Kuh macht muh … und der Hannes?
* Ein Strauß macht Ballett
Rezzo und Sabine, das einzige Straußenpaar auf der Afrikasavanne, hüten seit Juni acht Straußenkinder. Bisher lebten sie sicher abgeschottet hinter Maschendraht auf dem hinteren Teil des Areals. Doch seit ein paar Tagen lässt Marco Mehner keine Extrawürste mehr gelten, hat die Zäune abbauen lassen. Nun müssen sich die Strauße wohl oder übel wieder unter die anderen Afrikabewohner mischen und ihre Stellung behaupten. Die stolzen Eltern dulden dabei keinerlei Kontakt - wer sich ihren Sprösslingen auch nur ansatzweise nähert, wird gnadenlos vertrieben. Die Strauße machen ordentlich Ballett.
* Ein Pferd macht das Rennen
Die Przewalski-Pferde leben streng nach Plan, werden jeden Tag zur selben Zeit in den Stall gerufen, zu Tisch gebeten, wieder ausgesperrt. Und auch das erfolgt nach einem festen System: Die Rangniedrigsten zuerst, die Gruppenstärksten folgen. Vera gehört immer zu den ersten. Denjenigen, die sich durchboxen müssen und reichlich "Prügel" kassieren. Allein, gegen die sieben anderen Mädchen und den Hengst. Das trainiert, lässt sie mit Niederlagen umgehen. Heute nun soll Veras Stunde schlagen. Christiane Jäpelt positioniert mitten im Gelände einen vertrockneten Bambusstrauch. Ein Geschenk aus dem Leopardenstall. Dementsprechend bestialisch riecht das Strauchwerk und weckt gleichzeitig die Neugier des Pferdes.
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