Diesmal ist auch auf dem Campingplatz am Süßen See zumindest zum Beginn der Campingsaison alles anders: Der malerische Platz im Mansfelder Land ist wegen der Corona-Pandemie geschlossen, die Wohnwagen der Dauercamper stehen verlassen am Ufer. Kein Zelt, nirgends.
Im Mai dann endlich die gute Nachricht: Die Camper dürfen kommen. Und die lassen sich das nicht zwei Mal sagen: Der Platz ist so gefragt wie nie.
In fünf Folgen begleiten wir den Alltag zwischen Zelt und Campingwagen und treffen neben zahlreichen Kurzcampern auch altbekannte Dauercamper, ein Hausschwein und einen Papagei.
In dieser Folge:
Auf dem Campingplatz kehrt der Saison-Alltag ein. Das heißt: fast alle Stellplätze sind ausgebucht. Das Team ist rund um die Uhr für die Camper im Einsatz. Mit dabei auch der 7-jährige Jamie. Gemeinsam mit Hausmeister Hartmut und seinem Vater Torsten kontrolliert er die Ordnung auf dem Platz, die an einigen Stellen noch zu wünschen übrig lässt. Dauercamperin Stefanie ist immer noch mit der Verschönerung ihrer Parzelle beschäftigt und wird dabei ungefragt von den Nachbarn unterstützt. Weniger gemütlich geht es bei den Kurzcampern zu. Der Platz ist rappelvoll. Wer hier sein Wohnmobil einparken will, der braucht viel Geduld und Fingerspitzengefühl. Und das Wetter macht es nicht einfacher: Die Camper kämpfen mit Regen und Unwetter.
Im Mai dann endlich die gute Nachricht: Die Camper dürfen kommen. Und die lassen sich das nicht zwei Mal sagen: Der Platz ist so gefragt wie nie.
In fünf Folgen begleiten wir den Alltag zwischen Zelt und Campingwagen und treffen neben zahlreichen Kurzcampern auch altbekannte Dauercamper, ein Hausschwein und einen Papagei.
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Auf dem Campingplatz kehrt der Saison-Alltag ein. Das heißt: fast alle Stellplätze sind ausgebucht. Das Team ist rund um die Uhr für die Camper im Einsatz. Mit dabei auch der 7-jährige Jamie. Gemeinsam mit Hausmeister Hartmut und seinem Vater Torsten kontrolliert er die Ordnung auf dem Platz, die an einigen Stellen noch zu wünschen übrig lässt. Dauercamperin Stefanie ist immer noch mit der Verschönerung ihrer Parzelle beschäftigt und wird dabei ungefragt von den Nachbarn unterstützt. Weniger gemütlich geht es bei den Kurzcampern zu. Der Platz ist rappelvoll. Wer hier sein Wohnmobil einparken will, der braucht viel Geduld und Fingerspitzengefühl. Und das Wetter macht es nicht einfacher: Die Camper kämpfen mit Regen und Unwetter.
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