Bildergalerie Enduro - Gelände-Motorräder im Osten

Enduro in der DDR
Diese MZ GT 500 wurde Anfang der 1980er-Jahre in Zschopau gebaut - im VEB Motorradwerk. Aus 360 Kubikzentimetern holte die Maschine 46 PS bei 110 Kilogramm Gewicht. Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Enduro in der DDR
Der Kasten Bier gehörte vermutlich nicht zur Standard-Ausrüstung des Enduro-Fahrers. Aber nach einem stundenlangen Rennen war der Fahrer dieser 250-er MZ GE bestimmt froh, seine 29 PS neben dem Kasten parken zu dürfen. Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Enduro in der DDR
Je älter, desto schwerer. Genau 140 Kilogramm bringt diese 19 PS-ES/G 250 auf die Waage. Im Baujahr 1956 war an Leichtbau noch nicht zu denken. Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Enduro in der DDR
Marke Eigenbau ist diese Enduro-Maschine aus dem Jahr 1985. Unter Leitung von Manfred Gaube wurde sie zusammengeschraubt. Leichtbau stand im Vordergrund. 36 PS bei 100 Kilogramm Gewicht. Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Enduro in der DDR
Diese MZ GT 500 wurde Anfang der 1980er-Jahre in Zschopau gebaut - im VEB Motorradwerk. Aus 360 Kubikzentimetern holte die Maschine 46 PS bei 110 Kilogramm Gewicht. Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Enduro in der DDR
Bernd Auerswald aus Hohndorf im Erzgebirge zählt diese GZ 250 aus dem Motorradwerk Zschopau zu seinem Eigentum. 42 PS bei 110 Kilogramm sorgten ab 1987 für Antrieb. Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Enduro in der DDR
1988 hatte die MZ GT 500 schon 49 PS - allerdings dann auch schon aus reichlich 365 Kubikzentimetern Hubraum. Abgespeckt hatte die Maschine nicht und wog immer noch 110 Kilogramm. Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Enduro in der DDR
Die entsprechende Montur vorausgesetzt, konnte der Spaß abseits der Piste beginnen. Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Enduro in der DDR
"Six Days-Trophy Winner"-Aufkleber zieren diese MZ ETS 250 G. Der obere Aufkleber behauptet, dass mit der Maschine die Trial-Wettbewerbe 1963-67 gewonnen wurden. Das stimmt aber nicht, denn die 32 PS-Maschine wurde erst 1969 gebaut. Wer hat hier geschummelt? Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Enduro in der DDR
Baujahr 1967/68 ist dieses Sammlerstück von Klaus Wieland. Diese MZ ETS schöpfte aus 348 Kubikzentimetern 32 Pferdestärken. Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Enduro in der DDR
Mitte der 1960er-Jahre waren die Maschinen noch schwer. Knappe 140 Kilogramm wog diese MZ, eine ETS/G 250. Die Motorräder waren damals das Maß der Dinge. Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Enduro in der DDR
Der Frontscheinwerfer wurde im Enduro-Rennen kaum gebraucht. Der Schutz verkündet groß die Herkunft der MZ ES/G 250. Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Enduro in der DDR
Ein "Dampfhammer" aus dem Jahr 1958. So wurden AWOs (vom sowjetischen "Awtowelo") im Volksmund wegen ihres Klangs genannt. Diese 300er-Geländemaschine hatte 21 PS. Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
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VEB Simson Suhl - auf dem Tank der 300er-Geländemaschine prangen noch die Insignien des Herstellers, den es heute nicht mehr gibt. Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
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Giftgrün und immer noch 138 Kilogramm schwer, Baujahr 1978 ist diese ETS/1 - G 5 250. Die Maschine wühlte sich mit 29 PS durch den Schlamm der Enduro-Rennstrecken. Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
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Sieger-Lorbeer mit DDR-Beflaggung für den Besten in der Klasse bis 250 Kubikzentimeter im Jahr 1969 bei der Geländefahrt "Rund um Zschopau". Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
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