Am 13. Dezember 1981, kurz vor der Abreise nach Güstrow, gab Helmut Schmidt eine Pressekonferenz in Schloss Hubertusstock. Er bezeichnete die Gespräche mit Honecker als die intensivsten, die er als Bundeskanzler je mit einem Staatsoberhaupt eines anderen Landes geführt habe. Überschattet wurde die Pressekonferenz durch die Verhängung des Kriegsrechts am frühen Morgen in Polen.Bildrechte: DRA
Bundeskanzler Helmut Schmidt bei seiner kurzen Tischrede.Bildrechte: DRA
Ankunft der bundesdeutschen Delegation zum ersten offiziellen Gespräch im Gästehaus des DDR-Staatsrates in Döllnsee. Wie geht’s, fragte Erich Honecker seinen Gast gut gelaunt."War 'ne kurze Nacht", nuschelte Helmut Schmidt.Bildrechte: DRA
"Haben alle Journalisten bei Ihnen japanische Kameras?", fragte Helmut Schmidt seinen Gastgeber beim Blick auf die Fotografen etwas verwundert. Honecker stutzte kurz, dann sagte er mit großer Geste: "Ja, gibt's bei uns alles…"Bildrechte: DRA
Am 12. Dezember 1981 gab Bundeskanzler Helmut Schmidt in seiner Residenz Schloss Hubertusstock ein Essen für die DDR-Delegation. Neben Erich Honecker hatte Bundeswirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff Platz genommen, neben ihm der Devisenbeschaffer der DDR, Alexander Schalck-Golodkowski.Bildrechte: DRA
Erich Honecker und Otto Graf Lambsdorff in angeregtem Plausch.Bildrechte: DRA
Neben Helmut Schmidt saß Günter Mittag, der im SED-Politbüro für Wirtschaft zuständig war.Bildrechte: DRA
Am 13. Dezember 1981, kurz vor der Abreise nach Güstrow, gab Helmut Schmidt eine Pressekonferenz in Schloss Hubertusstock. Er bezeichnete die Gespräche mit Honecker als die intensivsten, die er als Bundeskanzler je mit einem Staatsoberhaupt eines anderen Landes geführt habe. Überschattet wurde die Pressekonferenz durch die Verhängung des Kriegsrechts am frühen Morgen in Polen.Bildrechte: DRA