Betriebe: damals mehr als nur Stätten der Arbeit ...
Die Betriebe unterhielten etliche Betriebssportgemeinschaften. Im Bild die Handballmannschaft des Stahl- und Walzwerkes Henningsdorf.Bildrechte: DRA/Aktuelle Kamera
Die Betriebe unterhielten etliche Betriebssportgemeinschaften. Im Bild die Handballmannschaft des Stahl- und Walzwerkes Henningsdorf.Bildrechte: DRA/Aktuelle Kamera
Einige Betriebe unterstützen auch ausgefallene Sportarten wie zum Beispiel K-Wagenrennen.Bildrechte: DRA/Aktuelle Kamera
Oft hatten die Betriebe auch einen Zahnarzt auf dem Gelände. Dieses Bild wurde 1974 im VEB Schwermaschinenbau Lauchhammer aufgenommen.Bildrechte: dpa
Auch die Gesundheitsvorsorge organisierten die Betriebe - meist in Betriebspolikliniken. Für Arbeiter und Arbeiterinnen aus Meerane im früheren DDR-Bezirk Karl-Marx-Stadt gab es zum Beispiel Unterwassermassagen in der Betriebspoliklinik des VEB Palla Textilwerke (1973).Bildrechte: dpa
Aber nicht nur die soziale Infrastruktur war den Betrieben wichtig. Die VEB schufen auch kulturelle Angebote für ihre Arbeiter, die sich nach der Arbeit zum Beispiel in Literaturzirkeln trafen.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Theaterzirkel der Volkswerft Stralsund: Arbeiter proben im Kulturhaus des Betriebes ein neues Stück.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Diese beiden Arbeiter sind Mitglieder des Fotozirkels der Volkswerft Stralsund .Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Bei regelmäßigen Betriebsvergnügen kam die ganze Belegschaft zusammen. Hier die Arbeiter und Arbeiterinnen der Volkswerft Stralsund.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Der Chor der Volkswerft Strahlsund - hier bei einem Auftritt.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Für die Kinder der Betriebsangehörigen gab es Ferienlager.Bildrechte: DRA/Aktuelle Kamera
Einige Großbetriebe wie das Stahl- und Walzwerk Henningsdorf unterhielten eigene Sanatorien für ihre Mitarbeiter.Bildrechte: DRA/Aktuelle Kamera
Das VEB Stahl- und Walzwerk Henningsdorf hatte in der Betriebspoliklinik auch eine Nachtstation eingerichtet ...Bildrechte: DRA/Aktuelle Kamera
... Dort verbrachten kranke Kinder die Nächte, damit die Eltern ihre Nachtschicht im Betrieb leisten konnten.Bildrechte: DRA/Aktuelle Kamera
Für die ganz Kleinen gab es auch Kinderkrippen.Bildrechte: DRA/Aktuelle Kamera
Hier wohnten die Henningsdorfer Stahlwerker, die keine Familien hatten. Die betriebseigene Einrichtung hieß "Ledigenwohnheim".Bildrechte: DRA/Aktuelle Kamera