Impressionen Die Alte Schmiede in Kriebitzsch

Skulptur im Garten
"Wesen im Pelz" im Grünen: Zum Tag des offenen Denkmals können Besucherinnen und Besucher im Garten Skulpturen von Bildhauerin Elisabeth Howey betrachten. Geladen wird dort auch zum frisch gebackenen Pflaumenkuchen. Bildrechte: Elisabeth Howey
Alte Schmiede in Kriebitzsch in Restaurierung
Das Haupthaus der Alten Schmiede in Kriebitzsch wurde um 1713 erbaut. Derzeit wird der Südgiebel denkmalgerecht restauriert. Das heißt, nur einzelne, schadhafte Balken werden erneuert, was hohe Handwerkskunst erfordert, damit das Haus auch stehen bleibt. Bildrechte: Kay Zimmermann
Die Alte Schmiede in Kriebitzsch öffnet zum Tag des Offenen Denkmals in Thüringen 2023.
Schön zu sehen: die Holz-Lehm-Bauweise im Haupthaus. Neben den Balken wird auch das so genannte Gefache dazwischen neu verputzt. Bildrechte: Elisabeth Howey
Alte Schmiede in Kriebitzsch in Restaurierung
Die Alte Schmiede ist der älteste Hof wohl weit über den Ort hinaus. Bei der Restaurierung im Haupthaus sind hier gleich mehrere Zeit-Schichten freigelegt worden. Die Farbfassung auf dem Putz stammt aus den 1960er-Jahren, der Putz selbst aus den 1920er-Jahren, zu Tage kam der originale Grund aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Bildrechte: Kay Zimmermann
Die Alte Schmiede in Kriebitzsch öffnet zum Tag des Offenen Denkmals in Thüringen 2023.
Das Denkmal ist eine Baustelle, aber die Restaurierung des Südgiebels bald abgeschlossen, dann geht es allerdings mit der Westfassade weiter. Bildrechte: Elisabeth Howey
Skulptur im Garten
"Wesen im Pelz" im Grünen: Zum Tag des offenen Denkmals können Besucherinnen und Besucher im Garten Skulpturen von Bildhauerin Elisabeth Howey betrachten. Geladen wird dort auch zum frisch gebackenen Pflaumenkuchen. Bildrechte: Elisabeth Howey
Alte Schmiede in Kriebitzsch
Die Alte Schmiede in Kriebitzsch im Frühjahr vor dem Beginn der Arbeiten. Der Vierseitenhof steht mitten im Dorf, das auch Anteil nimmt an der Restaurierung. "Die Alte Schmiede hat identitätsstiftende Bedeutung. Es ist einer der letzten derartigen Höfe im Altenburger Land", betont Elisabeth Howey. Bildrechte: Deutsche Stiftung Denkmalschutz / Jens Schulze
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