Was darf man sagen? Was warum eigentlich nicht? Und: wer bestimmt, was alles nicht gesagt werden darf? Endlose hitzige Debatten wurden in jüngerer Vergangenheit über solche Fragen bereits geführt. Und es hat den Eindruck, als würde sich der Furor so schnell nicht legen. Neue Nahrung erhält er durch ein Buch von Spiegel-Autor René Pfister: "Ein falsches Wort". Die einen loben es als mutig. Von anderen wird es gebrandmarkt als "misogyn", "transfeindlich" und als "Versagen journalistischer Standards". Pfister sagt, er wolle warnen - vor einer "neuen linken Ideologie aus Amerika", die "unsere Meinungsfreiheit" bedrohe. Worauf geht diese Ideologie zurück? Was hat sie mit Fundamentalismus zu tun? Und übertreibt er nicht, wenn er meint, sie sei eine Bedrohung für die Demokratie? Bernd Schekauski im Gespräch René Pfister.
Mitwirkende
Redaktion: Katrin Wenzel
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