Ziemlich kühnes Gedankenspiel: Der Publizist Olaf Kühl beamt sich in die Zukunft, um von dort aus zurückzublicken auf eine sich erst noch ereignende Geschichte - die vom Ende des Putinschen Russlands. Aus Kühls Buch "Z" spricht die Vision von einem Imperium, das an seiner aggressiven Despotie zugrunde geht, womöglich gar zerfällt - mit kaum berechenbaren Risiken für Europa. Was spricht für diese Vision? Was aber auch dagegen? Olaf Kühl im Gespräch mit Bernd Schekauski über Stärken und Gebrechen der heutigen russischen Herrschaft.
Mitwirkende
Redaktion: Katrin Wenzel
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