Russland-Ukraine-KriegNewsblog: Zugverbindung von Kiew nach Cherson wiederhergestellt
Nach acht Monaten Unterbrechung ist die Bahnverbindung zwischen der Hauptstadt Kiew und Cherson wiederhergestellt worden. Großbritanniens Premierminister führt überraschend Gespräche in der Ukraine. Fehlende Ersatzteile gefährden offenbar die Einsatzbereitschaft von 14 deutschen Panzerhaubitzen in der Ukraine. Die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg im Newsblog.
Die Berichterstattung aus der Ukraine ist schwierig, da wegen der Kämpfe nur wenige unabhängige Medienvertreter im Land sind. Informationen kommen vor allem von der ukrainischen Regierung und dem Verteidigungsministerium aus Russland, die allerdings kaum unabhängig überprüft werden können.
- Zugverbindung von Kiew nach Cherson wiederhergestellt.
- Russland verstärkt Truppen in Luhansk.
- Großbritanniens Premierminister führt Gespräche in der Ukraine.
- Weitere Nachrichten zum Ukraine-Krieg.
19:26 Uhr | Zugverbindung von Kiew nach Cherson wiederhergestellt
Nach rund acht Monaten ist zum ersten Mal ein Zug aus Kiew in der erst vor kurzem von den russischen Besatzern befreiten südukrainischen Stadt Cherson eingefahren. Insgesamt 200 Passagiere hatten Fahrkarten unter dem Motto "Zum Sieg" ergattert, berichteten ukrainische Medien. Die sieben Waggons waren von Künstlern im Rahmen des Projekts "Zug zum Sieg" bunt bemalt worden. Hunderte Schaulustige begrüßten am Bahnhof die Ankunft des Sonderzugs am Samstag mit ukrainischen Landesfahnen und lautem Jubel.
Die Bahnverbindung zwischen der Hauptstadt Kiew und Cherson war unmittelbar nach Kriegsbeginn am 24. Februar infolge des Einmarsches russischer Soldaten unterbrochen worden. Die Region am Dnipro war erst vor kurzem befreit worden, nachdem die ukrainischen Militärs die russischen Besatzer zum Rückzug über den Fluss gezwungen hatten. Die Züge in der Ukraine fahren langsam, aber trotz des Krieges weitgehend pünktlich und zuverlässig.
18:32 Uhr | Mehr russische Truppen in Luhansk
Nach Erkenntnissen des ukrainischen Generalstabs haben die russischen Streitkräfte ihre Truppenpräsenz im Gebiet Luhansk erhöht. Um die vielen Soldaten unterzubringen, werde ein Teil der Zivilbevölkerung zwangsumgesiedelt. Die Menschen würden in anderen Orten untergebracht, erklärte der Generalstab in Kiew am Samstag.
16:27 Uhr | Polen trauert um Opfer des Raketeneinschlags
In Polen ist ein Todesopfer eines Raktenanschlags mit militärischen Ehren beigesetzt worden. Der 62-jährige Mann wurde am Dienstag in einem kleinen ostpolnischen Dorf Przewodow nahe der ukrainischen Grenze beim Einschlag einer Rakete getötet. Bilder des polnischen Fernsehens zeigten große Trauerkränze mit Schleifen in den Farben der polnischen und ukrainischen Flagge.
Der Westen geht zurzeit davon aus, dass es eine ukrainische Flugabwehrrakete war, die zur Verteidigung gegen Angriffe des russischen Militärs eingesetzt wurde und schließlich polnisches Staatsgebiet traf. Das Staatsbegräbnis für das zweite Todesopfer ist für Sonntag geplant.
15:29 Uhr | Großbritanniens Premier Sunak in Kiew
Großbritanniens Premier Rishi Sunak ist in Kiew vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj empfangen worden. Wie die Nachrichtenagentur Reuters mitteilte, plant Großbritannien der Ukraine 125 Flugabwehrwaffen und die Technologie zur Abwehr von iranischen Drohnen zu liefern. Das Paket zur Luftverteidigung habe einen Wert von 50 Millionen Pfund (etwa 57 Millionen Euro). "Wir liefern heute eine neue Luftverteidigung inklusive Flugabwehrgeschütze, Radar und Anti-Drohnen-Ausrüstung", so Sunak. Gleichzeitig will die britische Regierung die Ukraine mit humanitärer Hilfe für den kommenden Winter unterstützen.
14:38 Uhr | Deutschland hilft der Ukraine bei Stromversorgung
Deutschland hat der Ukraine angesichts der russischen Zerstörung von Infrastruktur bereits mindestens 2.430 Stromgeneratoren geliefert. Nach Angaben des deutschen Entwicklungsministeriums nutzen ukrainische Kommunen die Geräte etwa für öffentliche Aufwärmstätten. Bereits im Mai hätten 25 weitere Partnergemeinden in den Regionen Sumy, Tschernihiw, Mykolajiw, Odessa und Dnipro 65 Diesel- und Benzingeneratoren erhalten, um den stabilen Betrieb der örtlichen Krankenhäuser, sozialen Einrichtungen und Wasserversorgungsunternehmen zu gewährleisten. Das Bundeswirtschaftsministerium stellt nach eigenen Angaben unter anderem 40 Millionen Euro für die Ertüchtigung des ukrainischen Stromnetzes bereit.
Angesichts des nahenden Winters führen die Bundesregierung und ukrainische Regierung Gespräche über den akuten und langfristigen Unterstützungsbedarf, sagte die Sprecherin des Entwicklungsministeriums. So sollen 2023 zwölf Millionen Euro in die Energieversorgung der Stadt Lwiw und weiterer ukrainische Kommunen fließen. Die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) werde für die ukrainischen Kommunen 1.000 weitere Generatoren beschaffen. Die Hilfe bei der Energieversorgung ist ein Teil der zivilen deutschen Hilfe, die mit Budgethilfen Milliardenhöhe erreicht.
14:09 Uhr | Ukraine: Für deutsche Panzerhaubitzen fehlen Ersatzteile
Die Einsatzbereitschaft von 14 deutschen Panzerhaubitzen in der Ukraine ist offenbar gefährdet. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Spiegel" liegt das an Planungsfehlern bei der Ersatzteilbestellung. Das Bundesverteidigungsministerium habe nach der Lieferung der Panzerhaubitzen vom Typ 2000 versäumt, rechtzeitig Ersatzteilpakete zu bestellen. Diese seien wichtig, um die Waffensysteme regelmäßig instand zu setzen. Im Bericht heißt es, ein Großteil der von Deutschland gelieferten Artilleriesysteme sei reparaturbedürftig.
13:05 Uhr | Ukrainischer Präsidialamtschef: Frieden nur in Grenzen von 1991
Die Ukraine bezeichnet eine Rückgewinnung ihres Staatsgebiets einschließlich der Krim als Voraussetzung für einen Frieden. "Es wird Frieden geben, wenn wir die russische Armee in der Ukraine zerstören und die Grenzen von 1991 erreichen", erklärt Präsidialamtschef Andrij Jermak auf dem Kurznachrichtendienst Telegram.
Russland, die Ukraine und Belarus hatten 1991 die Auflösung der Sowjetunion erklärt und beschlossen, voneinander unabhängige Wege zu gehen. Russland hat 2014 die Halbinsel Krim annektiert, im Februar dieses Jahres einen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen und im September weitere ukrainische Gebiete annektiert.
12:28 Uhr | Scholz ruft Putin zum Abzug russischer Truppen auf
Bundeskanzler Olaf Scholz hat Russlands Präsident Wladimir Putin zum Abzug dessen Truppen aufgerufen. "Beende diesen Krieg, ziehe deine Truppen zurück und mache den Weg frei für Gespräche über einen Frieden, der kein Diktatfrieden Russlands gegenüber der Ukraine sein kann", sagt Scholz beim Landesparteitag der SPD in Baden-Württemberg in Friedrichshafen. Kein Land sei der Hinterhof eines Nachbarn. "Niemand darf sich das Territorium eines anderen aneignen."
09:16 Uhr | BKK: Stromausfälle in Deutschland im Januar und Februar möglich
In den kommenden Monaten könne es zu Stromausfällen in Deutschland kommen, die über das bisherige Maß hinausgehen, das schätzt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ein. Hintergrund sei die angespannte Lage bei der Energieversorgung. "Wir müssen davon ausgehen, dass es im Winter Blackouts geben wird", sagte BBK-Chef Ralph Tiesler der "Welt am Sonntag". "Damit meine ich eine regional und zeitlich begrenzte Unterbrechung der Stromversorgung."
08:45 Uhr | Mitglieder des Apec-Gipfels überwiegend einig in Verurteilung von Krieg
Die Staats- und Regierungschefs der Apec-Staaten haben sich auf ihrem Gipfeltreffen in Bangkok in einer Erklärung gegen den Krieg in der Ukraine gewandt. Darin heißt es, die meisten Mitglieder der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft verurteilten Russlands Angriff scharf. Dieser Krieg habe "immenses menschliches Leid verursacht" und verschärfe "die bestehenden Schwächen der Weltwirtschaft".
Es gebe aber auch "andere Ansichten und unterschiedliche Einschätzungen der Situation und der Sanktionen". Die Apec sei kein Forum zur Lösung von Sicherheitsproblemen. Dennoch sei klar, dass sich der Krieg in der Ukraine nachteilig auf die globale Wirtschaft auswirke.
07:14 Uhr | US-Bericht: Hunderte Ukrainer in Cherson verschwunden
Während der russischen Besatzung der südukrainischen Stadt Cherson sind Hunderte Ukrainer festgenommen worden und viele von ihnen verschwunden. Dies geht aus einer am Freitag veröffentlichten Studie der US-Universität Yale hervor. Die Forschungsgruppe Conflict Observatory, deren Arbeit vom US-Außenministerium unterstützt wird, zählte 226 rechtswidrige Festnahmen und Vermisstenfälle.
Etwa ein Viertel der Menschen wurde mutmaßlich gefoltert, vier von ihnen starben in Gefangenschaft. Hinter den meisten Fällen steckt dem Bericht zufolge das russische Militär und der russische Geheimdienst FSB. Bei den Betroffenen handelte es sich demnach um Männer im wehrfähigen Alter, darunter Beamte, Lehrer, Strafverfolgungsbeamte und Journalisten.
Zudem werden Quellen zitiert, wonach die russischen Besatzer nach der Einnahme von Cherson im März mit Listen von Namen und Autokennzeichen Menschen ins Visier nahmen, von denen sie glaubten, dass sie sich ihnen widersetzen könnten. Einige der Festgenommenen seien zwar freigelassen worden, viele weitere würden jedoch weiterhin festgehalten oder vermisst, seit sich die russischen Streitkräfte am 11. November aus Cherson zurückgezogen haben.
05:04 Uhr | Ukraines Botschafter wirft Russland "völkermörderische" Kriegsführung vor
Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, hat mit Blick auf den Winter in der Ukraine auf die zuletzt "genozidale" Kriegsführung von Russland hingewiesen. "Sie zielen auf zivile Objekte und zivile Infrastruktur. Viele Millionen Einwohner der Ukraine bleiben heute ohne Strom, ohne Heizung, ohne Wasser", sagt Makeiev im Gespräch mit RTL/ntv. "Wir brauchen auch weitere Unterstützung von unseren Partnern, damit diese Infrastruktur schnell repariert werden kann."
03:08 Uhr | Ukraine lehnt Idee eines "kurzen Waffenstillstands" mit Russland ab
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Idee eines "kurzen Waffenstillstands" mit Russland zurückgewiesen. Selenskyj sagte in einer Rede, die auf dem Internationalen Sicherheitsforum im kanadischen Halifax übertragen wurde, eine "Atempause" würde die Lage "nur noch schlimmer machen".
00:20 Uhr | Selenskyj: Heftige Kämpfe im Donbass gehen weiter
Die schweren Kämpfe zwischen russischen und ukrainischen Truppen im ostukrainischen Gebiet Donezk dauern nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj an. Es gebe "weder eine Entspannung noch eine Atempause", sagte Selenskyj in einer Videoansprache. Etwa 100 russische Angriffe seien am Vortag in der Region Donezk abgewehrt worden. Trotz der heftigen Gefechte im Donbass verändert sich der Frontverlauf derzeit kaum, wie aus den militärischen Lageberichten beider Seiten für Freitag hervorging.
00:00 Uhr | Newsblog am Samstag, 19. November 2022
Guten Morgen, in unserem Newsblog halten wir Sie über die aktuellen Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten erscheinen im Laufe des Tages hier.
- Ukraine-News: Paris und London planen neutrale UN-Truppe mit USA als Schutzmacht mit Video
- Donnerstag: EU will bis 2030 massiv aufrüsten mit Video
- Mittwoch: Russland und Ukraine tauschen 372 Kriegsgefangene aus mit Video
- Dienstag:Trump und Putin einigen sich auf Aussetzen von Angriffen auf Energieanlagen mit Video
- Montag: Feuer in russischer Energieanlage in Astrachan nach Kampfdrohnen-Angriff mit Audio
- Sonntag: Witkoff – Differenzen zwischen Moskau und Kiew werden kleiner mit Audio
- Samstag: Russland meldet Gebietsgewinne in Kursk – Ukraine widerspricht mit Audio
- Freitag: Putin willigt in Trumps Bitte um Milde für Ukrainer in Kursk ein mit Audio
- Donnerstag: Putin äußert sich erstmals zu US-Vorschlag für Waffenruhe mit Audio
- Mittwoch: Russland will Waffenruhe prüfen mit Audio
- Dienstag: USA geben Militärhilfen für Ukraine wieder frei mit Audio
- Montag: Trump kündigt Freigabe von Geheimdienstinformationen an mit Audio
- Sonntag: Elon Musk spricht auf X über Abschaltung von Starlink mit Audio
- Sonnabend: Tausenden ukrainischen Soldaten droht die Einkesselung mit Audio
- Freitag: Trump droht Moskau mit Sanktionen und fordert Verhandlungen mit Audio
- Donnerstag: US-Gesandter kündigt Gespräche mit Ukrainern in Saudi-Arabien an mit Audio
- Mittwoch: USA stoppen Geheimdienstinformationen an Ukraine mit Audio
- Dienstag: Selenskyj geht auf Trump zu und schlägt Waffenruhe vor mit Audio
- Montag: Beratungen über europäischen Friedensplan für Ukraine dauern an mit Audio
- Sonntag: Macron und Starmer schlagen einmonatige Waffenruhe in der Ukraine vor mit Video
- Samstag: Großbritannien gewährt Ukraine Milliardenkredit für Verteidigung mit Audio
- Freitag: Treffen von Trump und Selenskyj nach Streit abgebrochen mit Audio
- Donnerstag: Frankreich schlägt ein europäisches Waffenlager vor mit Audio
- Mittwoch: Trump kündigt Treffen mit Selenskyj in Washington an mit Audio
- Dienstag: USA und Ukraine erzielen Einigung auf Rohstoffabkommen mit Audio
- Montag: Trump will Selenskyj in Kürze treffen mit Audio
- Sonntag: Selenskyj würde im Tausch für Nato-Beitritt zurücktreten mit Audio
- Samstag: USA drohen Kiew mit Abschaltung von Musks Starlink-Internet mit Audio
- Freitag: USA und Kiew: Annäherung im Rohstoffstreit mit Audio
- Donnerstag: Selenskyj bewertet Gespräch mit US-Gesandten als "gut" mit Audio
- Mittwoch: Trump will Putin treffen - US-Truppen bleiben in Europa mit Audio
- Dienstag: Russland lehnt Stationierung von Nato-Truppen in Ukraine ab mit Audio
- Montag: Scholz mahnt gemeinsames Vorgehen der Nato an mit Audio
- Sonntag: Kiew meldet starke russische Angriffe an Ostfront
- Samstag: G7 versichern Ukraine weiter "unerschütterliche Unterstützung" mit Video
- Freitag: Ehemaliges AKW in Tschernobyl durch mutmaßlich russischen Drohnenangriff stark beschädigt mit Video
- Donnerstag: USA und Russland wollen Ukraine an Verhandlungen über Kriegsende beteiligen mit Audio
- Mittwoch: Trump vereinbart nach eigenen Angaben Treffen und Verhandlungen mit Putin mit Video
- Dienstag: Selenskyj bereit für Tausch von Gebieten mit Russland mit Audio
- Montag: Russland greift Kiew mit Drohnen an mit Audio
- Sonntag: Baltische Staaten ans europäische Stromnetz angeschlossen mit Video
- Samstag: Chemiepark-Chef fordert Rückkehr zu russischem Gas mit Video
- Freitag: Russland meldet Einnahme strategisch wichtiger Stadt mit Video
- Donnerstag: Neue ukrainische Offensive im Gebiet Kursk mit Video
- Mittwoch: Selenskyj erklärt Bereitschaft zu direkten Gesprächen mit Putin mit Audio
- Dienstag: Scholz bezichnet Trumps Rohstoff-Pläne für Ukraine als "egoistisch" mit Audio
- Montag: Trump will Seltene Erden aus Ukraine im Austausch für US-Hilfe mit Audio
- Samstag: Raketenangriff auf historisches Zentrum Odessas mit Audio
- Freitag: Russland rückt in der Ostukraine weiter vor mit Audio
- Donnerstag: Tote bei Drohnenangriff auf Wohnhaus in Sumy mit Audio
- Mittwoch: Kiew drängt auf Unterstützung der USA mit Audio
- Dienstag: Verletzte nach Luftangriffen auf Charkiw mit Audio
- Montag: Erneut schwere Kämpfe um Pokrowsk
- Sonntag: Kiew meldet Drohnenangriff auf russische Öl-Raffinerie Rjasan mit Audio
- Samstag: Selenskyj will Friedensverhandlungen mit EU-Beteiligung mit Audio
- Freitag: Trump gibt Selenskyj Mitschuld am Ukraine-Krieg mit Audio
- Donnerstag: Trump will Ukraine-Krieg durch niedrigen Ölpreis beenden mit Video
- Mittwoch: Trump droht Putin mit hohen Zöllen bei Fortgang des Kriegs
- Dienstag: Trump plant Gespräch mit Putin mit Audio
- Montag: Ukraine will Flüchtlinge aus Deutschland zurückholen mit Audio
- Sonntag: Russland meldet Einnahme zweier Siedlungen
- Samstag: Laut Merkel kann die Ukraine ohne USA und Nato nicht überleben mit Audio
- Freitag: Scholz verknüpft Ukraine-Hilfe mit Aussetzung der Schuldenbremse mit Audio
- Donnerstag: Ukraine meldet Angriff auf russische Schießpulverfabrik mit Audio
- Mittwoch: Deutschland liefert der Ukraine 60 Iris-T-Raketen mit Audio
- Dienstag: Ukraine stoppt Produktion in letztem Kokskohle-Bergwerk Pokrowsk mit Audio
- Montag: Ukraine erhält erste neue Radhaubitze aus Deutschland
- Sonntag: Russland meldet Einnahme weiterer Orte bei Charkiw und Pokrowsk mit Audio
- Samstag: Armee nimmt nordkoreanische Soldaten gefangen
- Freitag: Razzien gegen Wehrdienstverweigerer und Schleuser mit Audio
- Donnerstag: Fahnenfluchten in der Ukraine massiv gestiegen mit Video
- Mittwoch: 13 Tote bei Gleitbombenangriff auf Saporischschja mit Audio
- Dienstag: Trump fordert von Nato-Staaten Militärausgaben von fünf Prozent des BIP mit Audio
- Montag: Selenskyj nennt Friedensbedingungen – Russland meldet Einnahme von Kurachowe mit Audio
- Sonntag: Ukraine startet neue Offensive im Gebiet Kursk mit Audio
- Samstag: Russische Truppen rücken im Donbass weiter vor mit Audio
- Freitag: Slowakei droht Ukraine mit Konsequenzen für Flüchtlinge mit Audio
- Donnerstag: Ukrainische Militärexperten kritisieren Armeeführung mit Audio
- Mittwoch: Oberbefehlshaber zieht positive Bilanz zu Kursk-Invasion mit Audio
- Dienstag: Russland hat 2024 fast 4.000 Quadratkilometer ukrainisches Gebiet erobert mit Audio
- Montag: Russland und Ukraine tauschen 300 Kriegsgefangene aus mit Audio
- Sonntag: Ukrainer melden intensive Kämpfe um Pokrowsk und Kurachowe mit Audio
- Samstag: Putin: Russische Luftabwehr zum Zeitpunkt von Flugzeugabsturz aktiv mit Audio
- Freitag: Nordkoreaner im Ukraine-Krieg gefangen mit Audio
- Donnerstag: Russland will mehr als einen Waffenstillstand mit Audio
- Mittwoch: Kämpfe um Pokrowsk – Russland greift Energieversorgung an mit Audio
- Dienstag: Laut Selenskyj mehr als 3.000 Nordkoreaner tot oder verwundet mit Audio
- Montag: Deutschland liefert Ukraine neue Patriot- und Iris-T-Systeme mit Audio
- Sonntag: Putin kündigt Vergeltung für Kasan an mit Audio
- Samstag: Deutschland liefert weiteres Iris-T System mit Audio
- Freitag: Ukraine meldet russischen Raketenangriff auf Kiew
- Donnerstag: Putin fordert USA zu "Raketenduell" auf mit Audio
- Mittwoch: Ukrainer melden russische Vorstöße bei Kursk und Pokrowsk
- Dienstag: Russischer General bei Explosion in Moskau getötet mit Video
- Montag: Schwere Kämpfe am gesamten Frontverlauf mit Audio
- Sonntag: Russland meldet Zerstörung von vier Patriot-Systemen in der Ukraine mit Audio
- Samstag: Russische Truppen nur noch fünf Kilometer von Pokrowsk entfernt mit Audio
- Freitag: Mutmaßlicher Unterstützer russischer Hackergruppe festgenommen
- Donnerstag: Nato-Generalsekretär Rutte warnt vor "Krieg" mit Russland mit Audio
- Mittwoch: Acht Tote nach russischem Angriff auf Saporischschja mit Video
- Dienstag: USA zu Ausbildung ukrainischer Rekruten bereit
- Montag: Merz zu Besuch in Kiew - Unions-Kandidat sagt erneut Taurus im Falle einer Regierungsübernahme zu
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- Samstag: Selenskyj und Macron beraten über Russlands Krieg mit Audio
- Freitag: Russland erobert weitere Ortschaften in der Ostukraine mit Audio
- Donnerstag: Ukraine lehnt US-Forderung nach Kriegsdienst ab 18 Jahren ab mit Audio
- Mittwoch: Zwischenfall in der Ostsee zwischen russischem Schiff und Bundeswehr-Hubschrauber mit Audio
- Dienstag: Nato bereitet sich auf Ukraine-Kurswechsel von Trump vor mit Audio
- Montag: Größte Gebietsgewinne der Russen in der Ukraine mit Audio
- Sonntag: Ukraine kann auf Fortschritte im EU-Beitrittsprozess hoffen
- Samstag: Selenskyj organisiert Heer um mit Video
- Freitag: Massive Fahnenflucht droht ukrainische Armee auszuhungern mit Video
- Donnerstag: Deutschland stationiert erneut Patriot-Einheiten in Polen mit Video
- Mittwoch: USA fordern von Ukraine Senkung des Kampfalters auf 18 Jahre
- Dienstag: Russischer Vormarsch Analysten zufolge so schnell wie seit Kriegsbeginn nicht mehr mit Audio
- Montag: Russische Streitkräfte nehmen in Kursk Briten fest mit Audio
- Sonntag: Frankreich erlaubt Ukraine Einsatz weitreichender Waffen mit Audio
- Samstag: Ukrainische Ostfront massiv unter Druck mit Audio
- Freitag: USA erwägen Atomstrategie-Änderung mit Video
- Donnerstag: Ukraine-Konflikt hat Putin zufolge nun "globalen Charakter" mit Audio
- Mittwoch: USA genehmigen umstrittene Schützenminen für die Ukraine mit Audio
- Dienstag: Ukraine beschießt offenbar russische Militäreinrichtung mit ATACMS-Raketen mit Video
- Montag: Deutschland will 4.000 Drohnen an die Ukraine liefern mit Video
- Sonntag: Biden erlaubt Ukraine Angriffe mit Waffen größerer Reichweite mit Audio
- Samstag: Selenskyj will 2025 Krieg durch Diplomatie beenden
- Freitag: Scholz telefoniert mit Putin – Kritik aus Kiew
- Donnerstag: Putin kürzt Entschädigung an verletzte russische Soldaten
- Mittwoch: Nato-Generalsekretär Rutte sieht nordkoreanische Soldaten als zusätzliche Bedrohung mit Audio
- Dienstag: Kallas will China "höhere Kosten spüren" lassen und einen Sieg der Ukraine mit Audio
- Montag: Ukrainische Armee erwartet russische Großoffensive bei Kursk mit Audio
- Sonntag: Kreml sieht "positive Signale" von Trump
- Samstag: BBC-Bericht – Trump-Berater nennt Krim-Rückeroberung unrealistisch mit Audio
- Freitag: Orban – EU kann Krieg nicht allein finanzieren mit Audio
- Donnerstag: Trump-Team macht Vorschläge zum Stopp des Ukraine-Kriegs mit Audio
- Mittwoch: Ukraine hält Einsatz von Nordkoreanern für erwiesen mit Audio
- Dienstag: Ukrainische Niederlage wäre laut Studie teurer als Waffenhilfe mit Audio
- Montag: Verletzte nach Luftangriff auf Supermarkt in Charkiw
- Sonntag: Ukrainischer Oberbefehlshaber Syrskyj: Streitkräfte im Donbass massiv unter Druck mit Audio
- Samstag: Selenskyj fordert Waffen mit größerer Reichweite gegen Nordkoreas Soldaten mit Audio
- Freitag: USA erwarten nordkoreanische Truppen im Kampfgebiet mit Audio
- Donnerstag: Zwölfjähriger Junge stirbt bei Angriff auf Wohnhaus in Charkiw mit Audio
- Mittwoch: Russische Atomübung und Drohnengefechte mit Audio
- Dienstag: Russen erobern Kleinstadt Selydowe bei Donezk mit Audio
- Montag: Nordkoreanische Truppen in Russland mit Audio
- Sonntag: Schwere Gefechte auf beiden Seiten der Grenze
- Samstag: Heftige Gefechte an der Grenze und Drohnenangriffe auf Kiew mit Audio
- Freitag: Putin betont militärische Überlegenheit und signalisiert Gesprächsbereitschaft mit Audio
- Donnerstag: Erste nordkoreanische Truppen in Kursk im Einsatz mit Audio
- Mittwoch: Nato hat "Beweise" für Entsendung nordkoreanischer Soldaten nach Russland mit Audio
- Dienstag: Ukraine ermittelt wegen falscher Atteste zur Wehrdienstbefreiung
- Montag: Nato warnt Russland vor Einsatz nordkoreanischer Soldaten mit Audio
- Sonntag: Berichte über Kämpfe in Selydowe und wichtige Wahlen in Moldau
- Samstag: Kiew meldet russische Luftangriffe in mehreren Regionen mit Audio
- Freitag: Selenskyj fordert auf EU-Gipfel Nato-Beitritt
- Donnerstag: Scholz reagiert zurückhaltend auf Selenskyjs "Siegesplan" mit Audio
- Mittwoch: Nato dämpft Hoffnungen auf schnellen Ukraine-Beitritt mit Audio
- Dienstag: Drohnenlieferungen und Nato-Manöver verschärfen Spannungen im Ukraine-Konflikt
- Montag: Toter und Verletzte nach russischem Raketenangriff auf Hafen von Odessa
- Sonntag: Ukraine meldet Abwehr von 80 russischen Vorstößen im Osten mit Audio
- Samstag: Fall von Pokrowsk wäre für Ukraine doppelte Katastrophe mit Audio
- Freitag: Russische Armee kontrolliert die Hälfte von Torezk mit Audio
- Donnerstag: Ukraine weist Medienbericht zu Bereitschaft für Waffenstillstand zurück mit Video
- Mittwoch: Ukraine könnte Verluste an der Front bald nicht mehr ausgleichen mit Audio
- Dienstag: Russische Truppen melden Geländegewinne in Ostukraine mit Audio
Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR
Dieses Thema im Programm:MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 19. November 2022 | 06:00 Uhr